Singularity: Grafik und Sound
Bei einem flüchtigen Blick im Vorbeigehen könnte man Singularity glatt für BioShock 2 halten. Kein Wunder, beide benutzen die Unreal-Engine, beide setzen auf rostige Texturen, Wassereffekte und schummriges Licht. Zusätzlich kommen jedoch in Singularity viele Nebel- und Verwisch-Effekte zum Einsatz -- offenbar sehen Zeitverzerrungen so aus. Grundsätzlich ist die Optik aber gut, stellenweise sogar richtig klasse.
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Wer gern auf Deutsch spielt, wird mit Singularity glücklich. Die Synchronisation ist gelungen, auch wenn der arg übertriebene russische Akzent manchmal unfreiwillig komisch wirkt und die üblichen Entschärfungsmaßnahmen vorgenommen wurden (siehe Kasten). Englischsprecher schauen dagegen in die Röhre, die jeweilige Sprachspur ist nicht auf der Disk, da hilft auch das Umstellen der Sprache im Konsolenmenü nichts. Kleines Ärgernis: Es gibt keine zuschaltbaren Untertitel, Dialoge oder Audioaufnahmen gehen deshalb in lauten Situationen leicht unter.
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