Fazit: Screamride im Test - Brechmittel auf Schienen

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Seit dem Ankündigungstrailer von Screamride auf der Gamescom war ich neugierig auf diese Kombination aus Rollercoaster Tycoon und Pain - Achterbahnen sind schließlich super, und wenn ich nebenbei auch noch was zerstören kann, umso besser! Dass dabei allerdings ein so lieblos hingerotztes Machwerk herauskommen würde, hätte ich nicht gedacht. Bei den Fahrten kommt trotz Beschleunigungsfeldern und Turbo keinerlei Geschwindigkeitsgefühl auf.

Die Zerstörungslevels mit der Kugelschleuder lassen mich hingegen ob der komplett spaßfreien Inszenierung den Kopf schütteln. Pain zeigte vor Jahren auf der PS3, wie man so etwas mit Spaß an der Zerstörung in Szene setzt und sah dabei auch noch deutlich besser aus. Screamride macht mir zu keiner Sekunde Spaß, es macht sich nicht mal ein Anflug von Spaß breit. Die einzige Emotion, die es in mir erzeugt, ist maßloser Ärger darüber, dass Microsoft sich tatsächlich erdreistet, 40 Euro für ein Spiel zu verlangen, das bereits mit 10 Euro überteuert wäre.

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