Next-Gen gibt’s das nächste Mal
Wie schon auf der Xbox 360 vor etwas über einem Jahr eignet sich Ridge Racer 7 nicht gerade, um mit den technischen Möglichkeiten der neuen Konsole vor seinen Freunden zu protzen. Auch wenn bei den wiederverwerteten Strecken einige nette Details eingefügt wurden und gerade die Fahrzeugmodelle durch ihre Spiegelungen gefallen können, bleibt das Spiel weit hinter den Möglichkeiten von Sonys Kiste zurück.
Um es kurz zu machen: Allzu sichtbar ist der Unterschied zwischen Xbox 360 und PlayStation 3 nicht. Im Gegenteil – die volle Auflösung von 1080p bringt lasche Texturen wie die Wasserflächen gnadenlos ans Tageslicht, das gesamte Spiel wirkt zu hart und aufgeblasen. Das soll nicht heißen, dass Ridge Racer 7 schlecht ausschaut – es fällt nur weit hinter den anderen Launch-Titeln zurück, Beispiel: Motorstorm. Musikalisch gibt es wieder richtig eines auf die Mütze: Nicht in Form von schmetternden Gitarrenriffs, sondern Technostücken, die Hassern des Genres relativ stark auf den Geist gehen dürften. Trotz Festplatte und Musikunterstützung dürft ihr keine eigenen Lieder in das Spiel integrieren. Dafür sind die Soundeffekte voll gelungen – direktional schön abgemischt brettern die Fahrzeuge eindrucksvoll quer durch euer Wohnzimmer.
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