Nichts für Reifenaufpumper
Im Gegensatz zu den vorangegangenen Teilen ist der Schwierigkeitsgrad deutlich gestiegen: Zum einen fahren die 13 KI-Gegner deutlich aggressiver, zum anderen scheint das Nitro-Drift-System des Computers besser zu klappen, als bei euch – selbst, wenn ihr euer Fahrzeuge jede Kurve schön ausbrechen lasst, besitzt ihr niemals so viel Boost, um mehrere Fahrzeuge auf einmal zu überholen. Hinzu kommt, dass das Fahrerfeld wie angeklebt hintereinander entlang düst.
Wir erinnern uns: In den letzten Episoden teilten sich die Gruppen leicht auf, wer nach der ersten Runde an Platz fünf oder besser stand, hatte gute Chancen auf einen Sieg. Diesmal kann euch ein kleiner Fehler auf den letzten Platz befördern, weil euch bei Geschwindigkeitsverlust das komplette Fahrerfeld den Auspuff vor die Linse streckt. Das mag Einsteiger der Serie abschrecken und frusten, für Profis hingegen stellt Ridge Racer 7 eine echte Herausforderung dar. Allerdings ist die KI selbst nicht sonderlich pfiffig ausgefallen – stur zieht sie ihre Runden, gewagte Manöver oder gar gegnerische Unfälle werdet ihr auch beim siebten Teil nicht finden.
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