Seite 2: Rebel im Test - Auf der Flucht

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Die Steuerung

Wer den Highscore in ungeahnte Höhen treiben will, kommt ohne die nötigen Verbesserungen nicht weit, denn mit der Zeit setzt das Militär immer härtere Kaliber ein. Fahren zunächst nur einfache Jeeps auf der Karte herum, jagen schon bald Panzer den Flüchtling, Helikopter mit zielsuchenden Raketen und sogar Napalmbomber. Da herrscht schnell das reinste Chaos. Eine präzise Steuerung ist daher Pflicht.

Die Jeeps sind noch die leichtesten Gegner. Die Jeeps sind noch die leichtesten Gegner.

Rebel gibt dem Spieler zwei Auswahlmöglichkeiten: entweder per Touchscreen oder per Bewegungssensoren. Interessanterweise funktioniert die Bewegungssteuerung einen Tick besser, weil man den Bildschirm nicht mit dem Finger verdeckt. Am besten steuert sich Rebel jedoch auf dem Xperia Play von Sony Ericsson. Dank des ausfahrbaren Joypads hat man zu jeder Zeit die volle Kontrolle über den Ausreisser.

Verständlicherweise hat sich der Flüchtling nicht gerade herausgeputzt. Etwas hübscher hätte Rebel schon sein dürfen. Die Grafik ist ziemlich kantig und detailarm. Zumindest läuft der Titel immer flüssig. Auch die Musik kann die mangelnde grafische Qualität nicht ausgleichen - es gibt nämlich so gut wie keine. Einzig im Menü dudelt ein einziges Lied vor sich hin. Ansonsten sind nur die Geräusche zu hören. Das ist schade, denn ein treibender Rock-Soundtrack hätte sicher zur Motivation beigetragen.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (4)

Kommentare(4)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.