Geile Grafik, aber sterile Atmosphäre
Die Bauten in den Städten sind sehr abwechslungsreich texturiert, die Licht- und Schattenwürfe werden authentisch berechnet. Das Wasser in den diversen Hafenbecken wird mit Pixel-Shading optisch veredelt, die Wagenmodelle sind brillant modelliert und erstrahlen in wunderbarem Echtzeit-Environment-Mapping. Bei dieser geilen Grafik nehmen wir gerne in Kauf, dass PGR 2 »nur« mit (konstanten) 30 Frames pro Sekunde läuft. Pedantische Nörgler entdecken alle Jubeljahre ein Pop-Up am Horizont oder eine Textur, die zu spät auf ein Gebäude geklebt wird. Einzig die Atmosphäre in den menschenleeren Städten ist fast schon bedrückend, da sie wie ausgestorben wirken. Am Sound gibt es dagegen gar nix zu meckern: Durch die Dolby-Codierung kommt der individuelle Sound aller Wagen äußerst fett, auch die lokalen Radiosender klingen gut.
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