Fazit: Pillars of Eternity 2: Deadfire im Test - Grandioses Rollenspiel für Geduldige

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten

Grundsätzlich mag ich pausierbare Echtzeitkämpfe - gerade in diesem Spiel, weil man die KI der Gefährten hier sehr komfortabel konfigurieren und anpassen kann. Umso überraschter war ich, wie spaßig das nachträglich hinzugefügte rundenbasierte Kampfsystem funktioniert. Das ist taktischer, ruhiger und fühlt sich für mich eine Ecke einfacher (aber niemals zu leicht!) an. Im Extremfall muss man eine Figur mal regelrecht an die Hand nehmen, damit sie den Weg zum Gegner findet und nicht irgendwo steckenbleibt, ansonsten gefällt mir dieser Modus inzwischen besser als Echtzeit mit Pause.

Allein bei den Ladezeiten auf der (alten) Xbox One beiße ich frustriert in den Controller, wenn ich Städte erforsche. Von der Weltkarte in die Stadt - Ladebildschirm. Von der Stadt in die Kneipe - Ladebildschirm. In der Kneipe die Treppe rauf - wieder Ladebildschirm. Dann wieder ins Erdgeschoss, raus aus der Kneipe, ins nächste Gebäude, immer so weiter, bis man alle Gebäude durchhat, dann ab ins nächste Stadtviertel. Und zwischendrin immer wieder endlos lange Ladebildschirme.

Hoffentlich wird hier schleunigst nachgebessert, denn Pillars of Eternity 2: Deadfire ist ein grandioses Spiel, das in der Ultimate Edition noch mehr Spaß macht.

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