One Piece Unlimited World Red im Test - Mit Gummifaust auf Beutefang

Im Test zu One Piece Unlimited Red kämpfen wir uns mit Pirat Ruffy und seiner Crew durch knallbunte Japan-Action-Adventure-Welten. Das Spiel ist zwar keine Herausforderung, macht aber Spaß.

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Gegnern ordentlich auf die Nase zu geben ist super. Am besten mit übertriebenen Schlaggeräuschen und spektakulären Stürzen. Wenn das Ganze dann noch in verrückten Kostümen und kunterbunter Umgebung stattfindet: großartig. Genau das macht das Action Adventure One Piece Unlimited World Red aus.

Wir wählen unsere Lieblingsmitglieder der Strohhutbande und prügeln uns durch die Story. Wie auch in den One Piece-Mangas und Animes ist nicht jeder damit einverstanden, dass Strohhut-Junge Ruffy König der Piraten werden will. Seine neusten Eskapaden stoßen vor allen Dingen Redfield, dem »roten Graf«, sauer auf.

Ohne Freunde keine Party

Dieser lässt kurzerhand Ruffys Freunde entführen, die wir zu Beginn des Spiels erst einmal wieder einsammeln müssen. Auf der Rettungsmission, die sich quer über die Insel zieht, treffen wir in Rückblicken immer wieder auf aus Anime und Manga bekannte Bösewichte. Das Eiland gibt sich landschaftlich enorm abwechslungsreich.

Übergänge wie hier zwischen Lavadorf und Eiswüste sind bisweilen sehr abrupt. Übergänge wie hier zwischen Lavadorf und Eiswüste sind bisweilen sehr abrupt.

Eine von Lava umspülte Stadt wechselt sich zum Beispiel mit Gletscherlandschaften oder einer Wüste ab. Allerdings sind die Landschaften an sich ziemlich fad gestaltet. Während eine gewisse Ödnis in der Wüste noch verständlich ist, gehen uns die immer gleichen Häuser in einem menschenleeren Dorf beispielsweise schnell auf den Geist.

Auch wenn die Gebiete trist sind und der Ablauf in allen Abschnitten immer derselbe ist: Langweilig wird es dank der unterschiedlichen Fähigkeiten der Charaktere nicht. Ruffy kann als einziger angeln und Käfer fangen, Robin entziffert Steintafeln und Zorro schnetzelt sich mit seinen Klingen sogar durch Stahl.

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