Fazit: Monster Hunter Stories im Test - Vom Jäger zum Sammler

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion


Mirco Kämpfer
@Khezuhl

Monster Hunter Stories bietet vieles, was ich als Fan von Monster Hunter mag, seien es die aus der Vorlage bekannten Items, die Saurier oder auch die Menüs - das alles weckt bei mir den Jagdtrieb. Die Kombination mit dem Pokémon-Sammelwahn passt eigentlich wie das Kraut in den Rider-Beutel, doch die Zucht ist mir zu sehr vom Zufall abhängig.

Bitte nicht falsch verstehen: Es macht durchaus Spaß, die Welt zu erkunden, nach den versteckten Poogie-Schweinchen zu suchen und Eier zu sammeln. Selbst die abgespeckten Kämpfe sind dank unterschiedlicher Fähigkeiten und Spezialangriffe unterhaltsam. Aber eben nicht lange. Mir fehlen die packenden Bosskämpfe, die Jagd nach immer besserer Beute und die Freude auf das nächste Waffen- oder Rüstungs-Upgrade. Monster Hunter Stories ist kein schlechtes Spiel, es bietet Fans aber zu wenig Tiefgang. Daher kann ich es auch nur Serieneinsteigern empfehlen. Alle anderen zocken lieber Monster Hunter Generations.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (14)

Kommentare(10)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.