Optik mit Schattenseiten
Grafisch hinkt Majin and the Forsaken Kingdom im Vergleich zu anderen Genrevertretern etwas hinterher. Zwar ist die Welt abwechslungsreich gestaltet, doch ab und zu hat man das Gefühl, ein PlayStation 2 Spiel in der Konsole zu haben. Die Umgebung ist manchmal extrem kantig, die Texturen matschig, und teilweise poppen ganze Bäume auf. Dafür punktet das Spiel durch schöne Licht- und Regeneffekte. Auch der Sound ist ein zweischneidiges Schwert. Die Musikuntermalung ist genauso gelungen wie die Synchronisation. Aber die Sprüche des Majin wiederholen sich einfach viel zu oft. Nachdem man zum einhundertsten Mal »Tepeu: Du Toll« gehört hat, möchte man dem sonst so lieb gewonnen Begleiter am liebsten das Moos vom Rücken reißen und ihm ins Maul stopfen.
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