Jetzt wird's ernst: Während unsere vom weiblichen General Ellen angeführte Infanterie mitten im Nahkampf gegen aggressive Orks steckt und sich die Kavallerie um die feindlichen Bogenschützen kümmert, werden unsere Pfeiljäger von hinten überrollt. Ein Trupp vorwitziger Ork-Streitkräfte pirscht hinterrücks an den Hügel heran, auf dem wir unsere Bogenschützen postiert haben. Nun muss es schnell gehen! Wir geben den hilflosen Pfeil-Spezialisten per Taktik-Fenster die Anweisung zum Rückzug und weisen die Kavallerie an, sich neu zu formieren und um die Orks zu kümmern. Gerade noch rechtzeitig galoppieren die Reiter an, um die Bogenschützen aus der misslichen Lage zu befreien. Zum Glück hat unsere Infanterie dank tatkräftiger Nahkampf-Unterstützung von Generalin Ellen den ersten Ork-Trupp bereits vernichtet...
Krieg der Völker
Kindom Under Fire: Heroes knüpft direkt an Teil 1 des Xbox-Echtzeit-Strategiespiels an. Ihr kommt in den Genuss von über 50 Solo-Missionen, die ihr in sieben Kampagnen mit jeweils ansteigendem Schwierigkeitsgrad durchspielt. Pro Kampagne steht einer der sieben Generäle im Mittelpunkt, mit denen ihr den Kampf zwischen den Menschen von Ecclesia und deren elfischen Verbündeten sowie den bösen Orks und deren Anhängern aus wechselnden Perspektiven miterlebt. Zum Einstieg empfiehlt es sich, mit der jungen Ellen in den Kampf zu ziehen und sich mit der recht komplexen Steuerung und den Taktik-Möglichkeiten vertraut zu machen. Später warten dann weitere Helden wie Nachtelfen-Fürst Leinhart, Hironeiden-Offizier Ruppert, Menschen-Hauptmann Walter oder Ork-Anführer Urukubarr auf euch. Die Story wird in regelmäßig eingeblendeten Zwischensequenzen und Standbildern weitererzählt, wobei sämtliche Dialoge professionell vertont wurden. Habt ihr keine Lust auf Kampagnen-Gedöns, zockt ihr eine nach eigenen Wünschen erstellte Einzelschlacht, vor der ihr die eigene Truppenstärke, die Feind-K.I. und die Spielkarte auf eure Bedürfnisse zuschneidert.
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