He-Man: The Most Powerful Game in the Universe im Test - Bei der Macht von Grayskull!

Trotz stolzer 30 Jahre kann der blonde Muskelmann auch heute noch ordentlich zuschlagen, wie er in unserem Test des iOS-Spiels He-Man: The Most Powerful Game in the Universe eindrucksvoll unter Beweis stellt.

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Schon mit der Story des iOS-Spiels He-Man: The Most Powerful Game in the Universebeweisen die Entwickler eine wunderbare Portion Selbstironie: Skeletor, der Herr des Bösen, hat in seinem Labor die ultimative Waffe erschaffen, um He-Man ein für alle Mal auszuschalten und Castle Grayskull, das Zentrum der Macht, zu erobern. Und diese ultimative Waffe ist nichts anders als -- eine Spiele-App!

Das Skelettgesicht lädt den Stärksten der Starken unter dem Vorwand eines gemütlichen Spielenachmittags zu sich nach Snake Mountain ein, überrumpelt den naiven Muskelberg aber und stibitzt ihm den Schlüssel zur Zugbrücke von Castle Grayskull. Nun muss He-Man aus Skeletors Kerker fliehen, sich durch Feindgebiet kämpfen und verhindern, dass der Herr der Unterwelt es sich in Schloss Grayskull gemütlich macht.

Drei Freunde greifen ihm dabei helfend unter die starken Arme: Waffenschmied Man-at-Arms, Orko, der Hofzauberer des Königspalastes, sowie Zoar, die Zauberin von Grayskull. Wie gut sich das Trio auf iOS-Geräten schlägt, prüfen wir im Test von He-Man: The most Powerful Game oft he Universe.

Allein gegen Skeletors Horden

Skeletor durchbricht die vierte Wand: Er ist sich seiner und He-Mans Existenz als Cartoonfigur bewusst. Skeletor durchbricht die vierte Wand: Er ist sich seiner und He-Mans Existenz als Cartoonfigur bewusst.

Das Spielprinzip ist simpel: Man rennt, prügelt und springt als He-Man durch von links nach rechts scrollende Levels und erledigt dabei alles, was sich traut, vor die Klinge zu laufen. So wird aus Robotkämpfern schnell Kleinholz, und auch mit Schleimmonstern, Fledermäusen oder Skelettkriegern kennt der Stärkste der Starken kein Erbarmen.

Auf dem Weg zu Castle Grayskull, der Burg der Zeitlosen, schnetzelt man sich durch Snake Mountain, die Fright Zone der Wilden Horde, eine Eiswüste und sogar den Königspalast von Eternia, der von den Truppen des Bösen überrannt wurde – und in jedem Abschnitt wartet schon ein kampflustiger Bossgegner auf He-Man.

Gesteuert wird das Spektakel mit Wischbewegungen: Über die linke Seite des Bildschirms bewegt man He-Man vor und zurück, über die rechte Seite teilt man Schläge aus und springt mit Riesensätzen durch die Luft. Nach einer kurzen Eingewöhnung funktioniert das vor allem auf dem iPad prima, doch auch auf dem kleineren Screen des iPhone lässt sich He-Man gut steuern.

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