Seite 4: Guitar Hero

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Die Coverband für daheim

Bei allen 30 Songs handelt es sich um Coverversionen. Das mag anfangs ungewohnt klingen (besonders, wenn alte Lieblingslieder an der Reihe sind), da aber die Qualität der Interpretationen durchgehend hoch ist, weint ihr euren »alten« Versionen bald keine Träne mehr nach. Guitar Hero bedient sich der gleichen ausgefuchsten Technik, die auch schon Amplitude zu Höchstnoten beim Sound verhalf. Das bedeutet: Die Lieder fetzen glasklar aus den Lautsprechern, die kraftvolle Gitarrenspur wurde präzise differenziert.

Durch das perfekte Timing »spürt« und lernt ihr die Anschläge, bis ihr manche Klassiker sogar spielt, ohne auf den Bildschirm schauen zu müssen. Jeder Schwierigkeitsgrad wurde mit Hirn implementiert: Beim einfachsten Level spielt ihr nur die nötigsten rhythmischen Anschläge, auf höherem Niveau müsst ihr den kompletten Gitarren-Part im Griff haben. Grafisch dürft ihr kein Meisterwerk erwarten. Das Herz des Spiels ist eindeutig der Sound. Garantiert: Guitar Hero ist ein Spiel, bei dem jeder stehen will. Denn hier hält es niemanden lange auf dem Sitz. Zieht euch ein Stirnband über, schaltet das Licht aus und dreht die Anlage auf Anschlag. Und wenn es geht, noch ein bisschen weiter!

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