Optisches Facelifting und eigener Soundtrack
Obwohl der erhoffte optische Quantensprung nicht stattgefunden hat, haben sich die Spiele in vielen Details verbessert. Es ist fast, als hätte man einen Schleier von der Grafik der PS2- Versionen gezogen. Alle Objekte wurden neu modelliert und mit sehr schönen Spiegelungen und Lichteffekten versehen. Die Texturen sind deutlich schärfer, wodurch zahlreiche kleine Details wie Schilder oder Beschriftungen besser zur Geltung kommen. Leider werden auch in der Xbox-Version sich nähernde Objekte (Autos, Passanten, Schilder) deutlich sichtbar ins Bild »gefadet« oder erscheinen plötzlich aus dem Nichts. Im Gegensatz zur Optik hat sich an der Kameraführung nichts geändert. Die Kamera scheint eine Vorliebe dafür zu haben, an Ecken oder Objekten hängen zu bleiben. Die Steuerung geht auch mit dem Xbox-Controller gut von der Hand und reagiert, besonders wenn Fahrzeuge gelenkt werden, etwas direkter als ihr PS2-Vorgänger. Den größten Sprung hat allerdings der Sound gemacht: Die schöne 5.1-Codierung versetzt euch akustisch mitten ins Geschehen und lässt ihre PS2-Kollegen klar im Regen stehen. Zudem könnt ihr eigene Soundtracks ins Spiel einbauen.
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