Seite 2: Full Spectrum Warrior: Ten Hammers

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Missionen der Extraklasse

Im Spielverlauf erlebt ihr teils dramatische Straßen- und Häuserschlachten. Mal gilt es, einen Versorgungskonvoi zu erreichen und anschließend zu beschützen, während man wenig später einen Rebellenstützpunkt ausräuchert. Dann wiederum sprengt ihr Straßenbarrieren in die Luft oder rettet einen verwundeten General aus feindlich besetztem Gebiet. Sinnloses Ballern führt in Ten Hammers zu gar nichts, vielmehr will das Areal sorgfältig infiltriert werden. Trefft ihr auf eine Ansammlung von Gegnern, solltet ihr eure Teams aufeinander abstimmen und den Feind vorsichtig einkesseln. Spezialmanöver wie Sperrfeuer oder Flankenangriffe bringen eure Schergen ins Schwitzen. Trifft es doch mal einen eurer Jungs, was mit einem dramatischen Zeitlupen-Effekt und einigen Blutspritzern unterlegt wird, schleppt ihr den Pechvogel zur Sanitätsstation, wo ihr auch die Munitionsvorräte der Einheit aufstockt. Sind die Schauplätze meistens mit etlichen Deckungsmöglichkeiten bestückt, gibt es an manchen Stellen keinen Schutz für eure Teams. Ist dies der Fall, schickt ihr die Soldaten in Ten Hammers neuerdings ins Innere von Gebäuden. Dort sind sie nicht nur besser vor feindlichem Feuer geschützt, sondern agieren teilweise auch aus dem Verborgenen. Ein gut postierter Scharfschütze schaltet auf diese Weise bequem ganze Gegnertruppen aus. Dazu könnt ihr jederzeit in einen Sniper-Modus wechseln und einzelne Gegner genau anvisieren. Wie in der Realität sind ein ruhiges Händchen und viel Konzentration nötig, um einen Abschuss zu verzeichnen. Ebenfalls neu: Zum ersten Mal steigen die Männer auch in Panzer und Geländewagen ein, um den Feinden ordentlich einzuheizen. Und wenn die Lage mal aussichtslos erscheint, ordert ihr per Funk einen Luftangriff, der das Zielgebiet mit Bomben zupflastert. Diese Aktion beruht wie alle anderen Manöver auf Original-Taktiken des US-Militärs. Ebenso das Waffenarsenal besteht aus den gleichen Kalibern, die auch bei realen Einsätzen der US- und UN-Truppen zum Einsatz kommen. Je nachdem, auf welchem der drei Schwierigkeitsgrade ihr antretet, spielt sich Ten Hammers von »schwer« bis »fast unmenschlich«. Vor allem im »Authentic«-Modus geht es gnadenlos zur Sache; die Gegner verhalten sich noch cleverer, und jeder Verlust in den eigenen Reihen führt zum sofortigen »Game Over«.

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