Während in der Bundesliga längst wieder um Ruhm und Punkte gekämpft wird, startet das große Videospiel-Fußball-Duell erst jetzt. FIFA 11 geht mit vielen Neuerungen und jeder Menge Selbstvertrauen ins Match. Und schnell zeigt sich: Die Entwickler haben sich nicht auf dem Vorjahreserfolg ausgeruht, als viele Kritiker erstmals seit Jahren wieder FIFA vor Pro Evolution Soccer sahen. Im Gegenteil: FIFA 11 wurde genau an den richtigen Stellen verbessert und präsentiert sich in absoluter Bestform.
» Test-Video zu FIFA 11 ansehen
Dribbeln wie Schweini
EA Sports hatte schon immer ein Faible für interessante Feature-Bezeichnungen. So auch in FIFA 11, wo die Entwickler »Personality+« einführen. Dahinter verbirgt sich die neue Individualisierung der FIFA-Kicker: Jeder der original lizenzierten Spieler unterscheidet sich deutlich vom anderen – abhängig von den Fähigkeiten und Eigenheiten der realen Stars eben. So dribbelt ein Bastian Schweinsteiger so elegant wie der originale »Schweini«, Superstars wie Christian Ronaldo verfügen über den ultimativen Torriecher, und ein Lionel Messi passt so sicher wie ein junger Gott. Schwächere Spieler haben eine höhere Fehlerquote bei Pässen oder dem Torabschluss. Aber auch die Laufgeschwindigkeit auf dem Platz und das Ballverhalten entsprechen den Vorgaben der echten Ballkünstler. »Personality+« tut dem Spiel sehr gut und macht den Spielablauf noch realistischer und nachvollziehbarer, da man nun viel besser abwägen kann, mit welchem Spieler seine Mannschaft man beispielsweise einen Dribbel-Durchbruch wagen kann und mit welchem man das besser unterlässt. Personalisierung wird in FIFA 11 ohnehin großgeschrieben, könnt ihr euch doch erneut per Editor einen »Virtual Pro« erstellen. Ob Name, Alter, Aussehen oder Spielposition, es stehen euch zahlreiche Optionen zur Verfügung, um euch euren ganz persönlichen Fußballer zu basteln. Diesen integriert ihr in ein Team eurer Wahl und tretet dann in einem der Spielmodi an.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.