Fazit: Duke Nukem 2 im Test - Zwei Dekaden Dauerfeuer

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Fazit der Redaktion

Udo Lewalter: »Die Abenteuer des legendären Muskelpakets sowie dessen rauer Charme sorgen auch heute noch für Kurzweil - jedenfalls bei Kennern des Originals. Die iOS-Umsetzung von Duke Nukem 2 geht als Huldigung eines Klassikers der Computerspielegeschichte also noch durch. Wer keinen Bezug zum digitalen Actionhelden der 1990er-Jahre hat, der spart sich aber besser die 1,79 Euro. Duke Nukem ist zwar erst 20, seine Abenteuer wirken aber wie Fossile aus der Steinzeit. Die schicke Pixelgrafik von einst kann es selbst mit heutigen Durchschnitts-Games nicht aufnehmen.

Viel schlimmer als die maue Optik wiegt aber die verkorkste Steuerung. Gruselig träge, hakelig und unpräzise fällt die Lenkung des Protagonisten aus - eine fatale Schwäche für ein Plattformspiel, in dem Reaktion und Genauigkeit oft überlebenswichtig sind. Komfortabel und auf der Höhe der Zeit ist im Grunde nur die Speicherfunktion: Jederzeit lässt sich der Spielfortschritt sichern.

Letztlich stellt sich die Frage, ob man den Haudegen nicht langsam in Rente schicken sollte. Verdient hätte es der Held von einst jedenfalls - die spielerischen Duke-Nukem-Fehltritte der jüngeren Zeit hauen schließlich den stärksten Mann um ...«

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