Fazit: Divinity: Original Sin 2 im Test - Definitiv ein Muss für jeden RPG-Fan

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Durchdacht, aber gewöhnungsbedürftig
Gute Freunde, kann niemand trennen
Zusammen gegen den Rest

2

Blutpfütze + Hagel =unendlich viel Spaß
Freiheit, überall nur Freiheit
Wunderschön, mit Abstrichen
Multiplayer und das Haar in der Suppe

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Jonas Gössling
@jogel19

Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Spiel anfangen soll: Ja, es ist kein Titel für Fans von stylisch durchinszenierten AAA-Blockbustern, die so durchpoliert sind, dass man auf ihnen ausrutschen könnte. Aber davon sollte sich wirklich niemand aufhalten lassen. Denn zum einen ist Divinity: Original Sin 2 fernab davon ebenfalls ein optisch unglaublich hübsches Spiel. Zum anderen bietet es eine Vielfalt an Möglichkeiten, die viele moderne Rollenspiele vermissen lassen.

Ich kann hier alles so angehen, wie ich es will. Ich mag den verletzen Magister auf dem Bett nicht? Dann hau ich ihm eben eine runter. Ich kann hier rätseln, reden, erkunden und sogar eine Pizza backen, die dann auch noch spielerisch Sinn macht. Vom Kampfsystem habe ich ja noch gar nicht angefangen. Sich hier auszutoben und die Fähigkeiten geschickt zu kombinieren ist jeden anfänglichen Fehltritt mehr als wert. Da kann ich es locker verschmerzen, dass der Spielleiter-Modus auf den Konsolen fehlt.