Seite 2: Dissida: Final Fantasy im Test - Review für PSP

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Ich dachte, du wärst tot!?

Auch Squall aus Final Fantasy VIII gibt sich in Dissidia die Ehre und geht erneut auf Hexenjagd. Auch Squall aus Final Fantasy VIII gibt sich in Dissidia die Ehre und geht erneut auf Hexenjagd.

Die Kämpfe in Dissidia: Final Fantasy werden in schicken 3D-Arenen ausgetragen, in denen ihr euch frei bewegt Auf Knopfdruck greifen Squall Leonhart und Co an, leiten gelegentliche Quicktime-Events ein und teilen im sogenannten Ex-Modus mächtige Spezialattacken aus. Um die »Ex-Leiste« zu füllen, sammelt ihr funkelnde Energiekerne ein, die auf den Schlachtfeldern verstreut sind. Ähnlich wie in einem Rollenspiel gibt’s für bestrittene Kämpfe Erfahrungspunkte. Um euch gegen stärkere Gegner zu wappnen, kauft ihr euch zwischen den Kämpfen Waffen und Ausrüstungsgegenstände im Shop-Menü. Doch bevor ihr gegen euren jeweiligen Erzfeind in den Ring steigt (z. B. Cloud gegen Sephiroth) vermöbelt ihr in den ersten vier Kapiteln ausschließlich uninspirierte Klongesellen. Hier hätten die Entwickler lieber auf das riesige Monster-Repertoire aus dem Final Fantasy-Universum zurückgreifen sollen -- ärgerlich! Grafisch macht Dissidia eine sehr gute Figur: detaillierte Charaktermodelle, hübsche Areale, bombastische Filmsequenzen sorgen für eine fantastische Optik. Serien-Anhänger freuen sich zudem über zahlreiche bekannte Musikstücke.

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