Seite 5: Colin McRae: DiRT 2 im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

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Auch die beliebten Wüstenbuggy-Rennen sind wieder Teil von DiRT 2 Auch die beliebten Wüstenbuggy-Rennen sind wieder Teil von DiRT 2

Wo Colin McRae: DiRT bereits grafische Maßstäbe gesetzt hat, setzt Colin McRae: DiRT 2 noch einen drauf: Äußerst detaillierte Automodelle, vielfältige Strecken (Wüste, Regenwald, Berge, Stadt etc.) mit unglaublicher Weitsicht und nahezu fotorealistischen Streckendetails bringen euch ins Staunen. Die dritte Generation der hauseigenen EGO-Engine schafft aber noch mehr auf den Bildschirm: Gleißende Sonneneffekte und der einmalige Spritzwasser-Effekt (siehe Kasten) zeigen, zu was eine bald vier Jahre alte Hardware noch fähig ist. Die (leicht übertriebene) Staubwolke, die die Autos im ersten Teil noch hinter sich hergezogen haben, wurde zwar etwas zurückgeschraubt, dafür wirbeln die Drecksschleudern aber allerhand Grashalme, Steine und Staubpartikel in die Luft. Natürlich dürft ihr Rennen aus unterschiedlichen Standard-Perspektiven genießen, in der Cockpit-Ansicht macht’s aber -- zumindest aus grafischer Sicht-- am meisten Spaß, denn auch die Armaturen, Scheibenwischer, ja der ganze Innenraum wurden originalgetreu nachgebaut und passen sich perfekt ins Spiel ein. Doof nur, dass es wieder mal keine Wettereffekte gibt.

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