Seite 3: Colin McRae: DiRT 2 im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

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Der Allrounder

Gerade auf den engeren Rundkursen kommt ihr anderen Fahrern häufig in die Quere. Gerade auf den engeren Rundkursen kommt ihr anderen Fahrern häufig in die Quere.

Die Zeiten, als Colin McRae-Spiele noch ausschließlich für Rallyefans interessant waren, sind seit Colin McRae: DiRT-Teil definitiv vorbei. Der moderne Motorsportler ist flexibel einsetzbar und beherrscht neben besagtem Rallysport auch noch zahlreiche weitere Renntypen und die dazu gehörigen Boliden. So heizt ihr etwa mit Rallycross- und Trailblazer-Maschinen über gleichnamige Strecken, düst mit den schweren Trophy-Trucks, Buggys oder Baja-Stock-Karren über Landrush-Kurse hinweg und nutzt die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Bodenbeläge in einem Raid-Rennen. Kurzweilige Events wie Ausscheidungs-, Dominanz- oder Torjäger-Rennen (möglichst viele Schaumstofftore umfahren) lockern das Spielgeschehen zwischen normalen Rennen auf.

Ein nasser Spaß: Durch die Soße zu brettern ist zwar weniger effektiv, dafür aber äußerst sehenswert. Ein nasser Spaß: Durch die Soße zu brettern ist zwar weniger effektiv, dafür aber äußerst sehenswert.

Alle Boliden sind hochoffiziell lizenziert. Unter den knapp 50 Autos befinden sich etwa der Subaru Impreza, der Pontiac Solice GXP und der VW Race Touareg 2. Auch die Lizenz zur Zerstörung der Wagen hat sich Codemasters von den Autoherstellern geholt. Ob ihr nur einen Streckenpfosten oder ein gegnerisches Fahrzeug streift, oder gar gegen einen Baum prallt -- jeder Rempler hat Folgen: Kratzer im Lack, Risse in den Scheiben, fehlende Türen, Spoiler, Abdeckungen und eine verzogene Karosserie. Glücklicherweise dürft ihr vor jedem Rennen einstellen, ob der Schaden sich auch auf das Fahrverhalten auswirken oder ob doch lieber alles optischer Natur bleiben soll.

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