Fazit der Redaktion
Dennis Michel
@RecaBlog
Bereits beim gemeinsamen Anspielen zusammen mit Rae auf der E3 2018 war ich von Children of Morta begeistert. Der Pixel-Look sah schon damals fantastisch aus und das Diablo-eske Kampfsystem wirkte in Kombination mit einem Roguelite frisch.
Wie sich jetzt in der finalen Version bestätigt hat, kann das Spiel im Gegensatz zur Konkurrenz auch mit seinen Charakteren und der Geschichte punkten. Zwar kommt das Kampfsystem in Sachen Abwechslung und Kreativität bei Weitem nicht an die Genre-Größen wie The Binding of Isaac oder Enter the Gungeon heran, das ist beim Fokus auf die Story und dem hohen Spielfluss aber auch nicht weiter tragisch.
Children of Morta hat mich während der ca. 15 Stunden andauernden Kampagne bestens unterhalten und bekommt in meinem liebsten Genre einen Extraplatz in der Reihe der besten Vertreter.
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