Seite 2: Castlevania: Portrait of Ruin

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Portrait of Ruin findet nur zu 70 % im Schloss statt: Die restliche Spielzeit seid ihr in verfluchten -Bildern unterwegs, die euch jeweils in -einen thematisch völlig -anderen -Level befördern. So stattet ihr hier einer Zirkuswelt einen Besuch ab oder reinigt eine Pyramide von finsterer Brut. Vier dämonische Gemälde gibt es; wer -alles -sehen will, darf diese vier noch einmal besuchen, allerdings mit stärkeren Feinden. Leider wollen sich die Bilderlevels nicht ganz in das restliche Spiel einreihen – die Ausflüge wirken überstürzt konzipiert und spielen sich holpriger als der Rest.

Auch wenn die beiden Neuerungen nicht 100%ig gelungen sind, gibt es am eigentlichen Hauptspiel wenig zu rütteln: Die Spielbarkeit ist wieder über jeden Zweifel erhaben, die Motivation, wirklich -alles vom riesigen Schloss zu sehen, enorm hoch.

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