Braveheart trifft Ridge Racer
Der gewollte Kontakt zum Straßenverkehr spielt auch bei den weiteren Modi eine große Rolle: So düst ihr mit Höchstgeschwindigkeit auf der Piste entlang, quetscht andere Verkehrsteilnehmer in ein handliches Format oder vollführt waghalsige Sprünge. Ja, ihr habt richtig gelesen - bei diesem Burnout-Teil gibt es jetzt auch im Rennverlauf vermehrt Schanzen, steile Treppen oder Auffahrten. Am meisten werdet ihr aber belohnt, wenn ihr dicke Unfälle mit euren direkten Konkurrenten verursacht: Die »Takedowns«, die im letzten Teil eingeführt wurden, sind wieder mit an Bord. Sobald ihr euch vor, hinter oder neben einem Gegner befindet, könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen: Wollt ihr ihn an ein weiteres Fahrzeug knallen lassen? Einen Abhang hinunterstürzen? Oder gar von oben auf ihn draufspringen? Alles kein Problem - erlaubt ist, was Spaß macht! Je spektakulärer ihr eure Konkurrenten auf den Schrottplatz befördert, desto mehr Boost schreibt euch das Spiel gut. Dummerweise haben es eure Feinde genauso auf euch abgesehen. Nach der Devise »Wie du mir, so ich dir« setzen sie ihr ganzes Können ein, um euch von eurem hohen Ross zu stoßen. Wie im letzten Teil kommt nach einem Unfall der »Aftertouch« zum Tragen. Ihr schaltet auf Knopfdruck in eine Zeitlupe, in der ihr euer herumwirbelndes Wrack noch etwas steuert. So lenkt ihr eure rauchende Blechblockade in herannahende Fahrzeuge. Und wieder gilt: Je größer der Schaden, desto größer der Boost als Belohnung! Wenn ihr im Moment des Unfalls keinen weiteren Rennteilnehmer erblicken könnt, pfeift ihr einfach auf den Aftertouch und fahrt nach einigen Strafsekunden mit dem normalen Rennverlauf fort. Der Untertitel »Revenge« sollte ernst genommen werden: Hat euch ein Fahrzeug von der Strecke gedrängt, wird es als euer direkter Feind gekennzeichnet. Schafft ihr es dann, genau dieses Auto zu verschrotten, wird eine Extra-Ladung Boost für euch draufgepackt. So muss Rache aussehen!
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