Immer auf Achse
Langweilig wird es euch bei Burnout Revenge wohl kaum werden. Bis ihr alle Medaillen eingesackt habt, dürften um die 15 Stunden vergehen. Wenn ihr dann auch noch überall Gold einheimsen wollt, seid ihr locker 20 Stunden mit der Zerstörungsorgie beschäftigt. Selbst bereits bestandene Rennen oder Crash-Events werden noch einmal wiederholt, um das letzte Quäntchen Leistung aus der Stufe rauszukitzeln. Burnout Revenge ist zwar nicht streng linear aufgebaut, dennoch solltet ihr alle Events nach und nach angehen, um den Anforderungen gewachsen zu sein. Wenn ihr zum Beispiel zu Spezial-Ereignissen eingeladen werdet, in denen ihr in einem Super-Flitzer unterwegs seid, könntet ihr euch schnell überfordert fühlen, wenn ihr vorher nicht fleißig geübt habt. Bei aller Anstrengung, die ihr aufbringen müsst, um zu gewinnen - das Spiel wird niemals unfair. Gerade dadurch, dass ihr den normalen Verkehr mit in eure Zerstörungswelle einbeziehen könnt, hält sich der Frustfaktor in Grenzen. Es gibt zwar immer noch einige Situationen, in denen ihr auf den letzten Metern einen bösen Unfall bauen könnt, diese kommen aber nicht mehr allzu häufig vor. Leider gibt es auch in diesem Teil keine Original-Lizenzen. Die Fahrzeuge wurden aber realen Vorbildern nachempfunden, so dass ihr unter anderen in einem Porsche, Ferrari oder Formel-1-Wagen unterwegs sein könnt.
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