Fazit der Redaktion
Sebastian Stange: Bloodborne ist praktisch Dark Souls 3. Zumindest in der Form, in der ich es ausprobieren konnte. Aber ich weiß, dass uns die Entwickler bewusst einige Besonderheiten vorenthalten. Und ich hoffe, am Ende ist Bloodborne doch ein eigenes Ding, mehr als nur eine neue Nuance des bewährten und gefeierten Souls-Rezeptes. Große Hoffnungen setze ich dabei auf das Szenario des Spiels, denn in der Welt von Bloodborne passieren überall allerlei Verwandlungen. Da werden Tiere zu Monstern und Menschen zu Werwölfen. Wäre es nicht spannend, wenn das am Ende auch für meinen Helden möglich wäre? Wenn ich ihn mithilfe bestimmter Items zum Monster mit völlig neuen Stärken, Schwächen und Angriffsmustern verwandeln könnte? Und was, wenn das auch noch Teil des Mehrspielerparts würde? Ich wünsche mir jedenfalls, dass Bloodborne am Ende doch ein gewisses Etwas innehat, das es von seinen Vorbildern abhebt und seinen eigenen Namen und sein eigenes Universum rechtfertigt. Wenn hier schon der Urvater der Souls-Spiele am Werke ist, dann muss er doch mehr leisten, als einfach nur auf Nummer sicher zu gehen, oder? In diesem Sinne, Miyazaki-san: Bitte überrasche mich!
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