Aufregung in Pulsebury: Alle Uhren des kleinen Städtchens sind verschwunden! Verdächtigt wird der zwielichtige Duke Clockface. Der Duke, wie er genannt werden will, soll alle Zeitmesser geklaut und in sein Anwesen „Clockwork Mansion“ verschleppt zu haben. Dort will er angeblich eine Maschine bauen, welche die Zeit anhalten kann.
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Klingt nach einem Fall für den „Beat Sneak Bandit“! Der macht sich auf ins Duke’sche Anwesen, um die dort über 40 Level (und etliche Bonusabschnitte) verteilten Uhren zurück zu holen. Jeder Level in Beat Sneak Banditbesteht aus vier Stockwerken. Irgendwo liegt die „große“ Uhr herum – holt sich Bandit diese, gilt der Level als geschafft. Pro Stockwerk trifft er zudem auf je eine kleine Uhr, die den Sammel-Sternchen vieler anderer Spiele entsprechen.
Taktgefühl gefragt
Das dahinter liegende Spielprinzip ist gleichermaßen einfach wie schwer zu erklären. Bandit bewegt sich schrittweise vorwärts. Am Erreichen der ganzen Uhren wollen ihn diverse Fallen und Hindernisse hindern. Soweit geriert sich Beat Sneak Bandit noch als recht konventionelle Geschicklichkeit-Puzzle-Mischung. Puzzle deshalb, weil der Weg zu den einzelnen Chronometern mit steigendem Level immer genauer durchdacht werden will und die richtige Route durch Türen öffnende Schalter und zwangsweise zu begehende Treppen immer schwieriger wird.
Und hier kommt die Musik ins Spiel. Alles geschieht abhängig vom Rhythmus der unterlegten Musik. Bandit kann sich nur jeden zweiten Beat vorwärts bewegen, angezeigt durch einen entsprechend aufblinkenden Button ganz oben am Schirm. Klingt eigentlich einfach, doch die zu hörenden Beats sind deutlich verspielter und vertrackter. Beine und auch Finger wollen bei den funky Stücken unbedingt mitzucken und –wackeln, und das steht oft im Gegensatz zum tatsächlich nützlichen, da Bandit weiter bringenden Takt. Etwas Musikalität und Rhythmusgefühl ist also schon vonnöten damit Bandit im Clockwork Mansion vorwärts kommt.
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