Fazit: Banishers im Test: Wir wollen die storylastige Geisterjagd lieben, aber sie lässt uns einfach nicht

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Samara Summer
@auch_im_winter

Banishers lebt für mich von seiner finsteren Atmosphäre und den vielen düsteren Geheimnissen, denen ich im erfrischenden Setting nachjage. Dabei stolpere ich aber immer wieder über die Unzulänglichkeiten des Spiels. Dazu gehören vor allem das Gerenne durch die ereignisarme Spielwelt und der Eid von Red, der die Entscheidungsfreiheit am Ende der Spukermittlungen überschattet. 

Ich war trotzdem selten so motiviert, jeder Nebenmission in einem Spiel nachzugehen. Auch die Hauptstory hielt mich lange bei der Stange, allerdings war sie mir am Ende doch zu geradlinig.

Letztendlich hatte ich mit Banishers aber meinen Spaß und das Spiel konnte mich mit originellen Einfällen durchaus überraschen. Oft muss ich jedoch ein „Aber“ hinterherschieben und feststellen, dass in vielen Bereichen ordentlich Potenzial da ist, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (58)

Kommentare(45)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.