Das Eine vorweg: Der reale Krieg ist ein Menschheitsfluch und die US-Spieler, die sich von den Propagandavideos im MTV-Format zur Rekrutierungsstelle locken lassen, sind auf dem Holzweg. Zieht man allerdings den Werbe-Hintergrund von America’s Army ab, bleibt ein trockener Ego-Shooter, dem man seine Wurzeln in einer militärischen Trainingssimulation deutlich ansieht. Ihr startet eure Laufbahn als Schütze, werdet zum Grenadier befördert und dürft später auch als Scharfschütze oder Kommandosoldat in die mehr als 30 Missionen. Je nachdem, wie gut ihr die Ziele des jeweiligen Szenarios erfüllt, werdet ihr mit Punkten belohnt. Diese nutzt ihr, um die Militärwerte eurer Figur - wie zum Beispiel »Kondition« oder »Treffsicherheit« - zu erhöhen und die Dienstgrad-Leiter aufzusteigen.
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