Studio 38, die Macher des Rollenspiels Kingdoms of Amalur: Reckoning, wurden inzwischen geschlossen. Auch ein Kredit über 75 Millionen US-Dollar konnte das Studio nicht retten. Den beiden Gläubigern, dem Bundesstaat Rhode Island und der Bank of New York Trust Company, wurden jetzt per Gerichtsbeschluss sämtlicher Besitz des Studios zugesprochen. Das berichtet die englischsprachige Finanzwebsite bloomberg.com.
Darunter fällt das geistige Eigentum des Studios, also das veröffentlichte Rollenspiel Kingdoms of Amalur: Reckoning, der unangekündigte Nachfolger und das Online-Rollenspiel Project Copernicus. Aber auch der physische Besitz wie Büromöbel. Was die beiden Parteien mit ihrem neuen Besitz anstellen, ist noch offen.
Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass die bisher erstellten Inhalte der Rollenspiele an einen interessierten Entwickler verkauft werden. Dieser könnte die Fantasy-Welt Amalur dann erneut zum Leben erwecken. Gut möglich, dass sich der US-Publisher Electronic Arts die Rechte an dem Spiel sichert. Dieser bekundete jedenfalls schon Anfang Juli sein Interesse an einem Nachfolger.
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