Mit Windows 10 kehrt das Startmenü zurück, allerdings als Mischung zwischen der Kacheloberfläche aus Windows 8/8.1 und dem klassischen Startmenü aus Windows 7.
Das Startmenü lässt sich auch maximieren und ruft so Erinnerungen an die Metrooberfläche hervor, die es in ihrer früheren Form nicht mehr in Windows 10 gibt.
Zu den neuen Funktionen gehören auch die virtuellen Desktops, die es Ihnen beispielsweise ermöglichen, eine Oberfläche für das Arbeiten und eine andere für die Internetrecherche zu nutzen.
Project Spartan statt Internet Explorer: Der neue Browser erlaubt es unter anderen, Notizen auf Webseiten zu machen und sie per OneNote zu teilen und zu speichern.
Ebenfalls eine Funktion des Spartan-Browsers: Der Lesemodus, in dem unter anderem lästige Werbung auf Webseiten ausgeblendet und die Schriftart des Textes verändert wird.
Die neue DirectX-Version Nummer 12 ist in der Technical Preview von Windows 10 bereits enthalten. Noch gibt es allerdings keine Spiele, die DirectX 12 unterstützen.
Im 3DMark von Futuremark gibt es seit Ende März eine API-Overhead-Test, der unter DirectX 12, DirectX 11 und AMDs Mantle läuft und die Effizienz der Grafikschnittstellen misst.
Die Suchassistentin Cortana zeigt auf Sprachbefehle hin das Wetter an, trägt Termine ein oder sucht auf dem PC und im Internet nach Stichwörtern.
Wirklich gut funktioniert Cortana noch nicht, bei unseren Tests kam es häufig zu falsch verstandenen Eingaben oder zu Fehlermeldungen.
Unter dem Stichwort »Continuum« versteht Microsoft eine möglichst einheitliche Oberfläche auf verschiedenen Eingabegeräten. Dazu gehört auch, das Windows Apps jetzt ganz normal auf dem Desktop angezeigt werden.
Apropos Apps: Die Xbox App für Windows 10 befindet sich noch in einer sehr frühen Phase, damit soll man aber unter anderem Konsolenspiele auf den Windows PC streamen können.
Schnelle Updates liefert bereits das Insider Program von Microsoft für die Preview von Windows 10, aber auch in der fertigen Version sollen schneller als bisher neue Funktionen ergänzt und Probleme per Update behoben werden.
Aktuell lässt sich der Sperrbildschirm von Windows 10 nur per PIN, Kennwort oder Bildcode freischalten, mit Windows Hello wird dagegen auch die Entsperrung über biometrische Daten wue Fingerabdrücke ermöglicht.
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