War Thunder - Die Royal Army rollt ein!

War Thunder
A7M1: Das Nachfolgemodell des berühmten japanischen Marinejägers A6M Zero mit leistungsstarkem NK9H-Motor gehört zu den besten Abfangjängern im Spiel.

War Thunder
A13mk2: Der A13 Mk.2 ist Begründer der britischen Kreuzerpanzer-Entwicklungen. Seine hohe Mobilität und das schnellfeuernde Geschütz machen ihn zu einem gefährlichen Gegner auf Rang I.

War Thunder
A43 Black Prince: Diese modernisierte Version des Infanteriepanzers Churchill ist schwer gepanzert und mit dem berüchtigten 17-Pfünder-Geschütz der Briten ausgestattet.

War Thunder
Bf109 E-4: Die Bf 109 E-4 war eines der Arbeitspferde der Luftwaffe während der Luftschlacht um England. Mit je zwei Maschinengewehren und Maschinenkanonen und guter Flugleistung ist sie ein würdiger Gegner für die britische Spitfire.

War Thunder
BM-8-24: Diese Selbstfahrlafette auf Basis des sowjetischen leichten Panzers T-60 wurde mit dem berühmten Katyusha-Raketenwerfersystem ausgestattet.

War Thunder
Do17 Z-2: Die Do 17Z-2 ist eine verbesserte Ausführung des berühmten 'Fliegenden Bleistifts' der Luftwaffe mit zusätzlicher Defensivbewaffnung und höherer Bombenzuladung.

War Thunder
Do17 Z-7: Die als Z-7 bezeichnete Nachtjägervariante der Do-17 verfügt über eine verstärkte Frontalbewaffnung inklusive Maschinenkanone. Als schwerer Jäger ist sie ein verheerender Gegner auf Rang I.

War Thunder
Hunter: Als eine der ikonischsten Strahlflugzeugentwicklungen der frühen Nachkriegszeit ist die Hawker Hunter ein moderner und schneller Strahljäger, die es problemlos mit Titanen der Luftfahrt wie der F-86 Sabre und MiG-15 aufnehmen kann.

War Thunder
Kanonenjagdpanzer: Der Jagdpanzer 4-5, oder Kanonenjagdpanzer, ist eine Jagdpanzerentwicklung der Bundeswehr der Nachkriegszeit. Seine hohe Mobilität macht ihn zum idealen Weggefährten des Leopard I.

War Thunder
M10 Achilles: Bei dieser modifizierten Version des amerikanischen Jagdpanzers M10 installierten britische Ingenieure das schwere 17-Pfünder-Geschütz für erhöhte Feuerkraft bei gleichbleibender Mobilität.

War Thunder
M26-T99: Dieser M26 Pershing wurde mit dem T99-Raketenwerfersystem ausgestattet und ist in der Lage, neben dem Hauptgeschütz auch Raketen gegen seine Feinde ins Feld zu führen.

War Thunder
Panzerwerfer 42: Dieses Waffensystem basiert auf einem Opel Maultier, auf den ein vom Nebelwerfer inspiriertes Raketenwerfersystem installiert wurde.

War Thunder
Pe-8: Dieser schwere Bomber lässt sich am besten als die sowjetische 'Fliegende Festung' beschreiben und verfügt über starke Verteidigungsbewaffnung und eine unglaubliche Bombenzuladung.

War Thunder
PT-76: Der PT-76 ist ein sowjetischer Amphibienpanzer der Nachkriegszeit. Seine leichte Panzerung und mäßige Mobilität macht er mit einem guten Hauptgeschütz wett.

War Thunder
SB2C4: Bei diesem Flugzeug handelt es sich um die meistproduzierte Variante des amerikanischen Marine-Sturzkampfbombers SB2C. Er vereint gute Flugleistung und Bombenzuladung bei kompakter Größe.

War Thunder
Sherman Firefly: Der Firefly ist eine britische Modifikation des berühmten amerikanischen Sherman-Panzers, der mit dem 17-Pfünder-Geschütz aufgerüstet wurde. Er war bis zum Ende des Krieges für nahezu alle deutschen Panzer eine Bedrohung.

War Thunder
T 92: Dieser ungewöhnlich anmutende leichte Panzer der USA kombiniert eine unglaubliche Geschwindigkeit mit einem leistungsstarken Hauptgeschütz. Das ideale Fahrzeug für Taktiker und Flankierer!

War Thunder
T25: Der amerikanische T25 ist ein mittelschwerer Panzerprototyp mit 9,0-cm-Geschütz und Vorgänger des M26 Pershing. Seine gute Kombination aus Panzerung und Bewaffnung machen ihn zu einem ernstzunehmenden Gegner.

War Thunder
TBD1 Devastator: Der Devastator ist der erste trägergestützte Torpedobomber der Weltgeschichte mit Cantilever-Design. Während des Pazifikkriegs war er eine tragende Kraft der US Navy.

War Thunder
Yak-9B: Diese Modifikation des sowjetischen Jägers Yak-9 wurde mit internen Bombenschächten ausgestattet und kann sowohl als Jäger als Jagdbomber zum Einsatz kommen.