Total War: Attila Germanische Adlige gegen römische Elite-Infanterie. So ein Gefecht kann dauern, da beide Seiten schwer gepanzert und hoch motiviert sind. Nur die Kondition bewirkt auf beiden Seiten nach kurzer Zeit, dass nur noch mit verringertem Elan gekämpft wird.
Total War: Attila Die hunnische Spezialtaktik in Aktion: vorwärts reiten und dabei nach hinten einen Pfeilhagel abfeuern. Mit dieser Manövrierfähigkeit und Feuerkraft waren die traditionellen Armeen Roms überfordert.
Total War: Attila Der entscheidende Moment der Schlacht: Spätrömische Kohorten branden gegen den Schildwall des fränkischen Heerführers.
Total War: Attila Aus dieser Perspektive haben wir in den Total-War-Schlachten den besten Überblick – die feinen Details, die Kampfanimationen und überhaupt einzelne Krieger schrumpfen dabei leider auf Ameisengröße.
Total War: Attila Matschbraun gegen Schlammgrün: Ist die Sonne hinter Wolken verschwunden – wie hier bei dieser Schlacht im Regen – sind die eigentlich farbenprächtig gekleideten Truppen nicht mehr gut voneinander zu unterscheiden.
Total War: Attila Der Stamm der Franken hält es in Nordgermanien nicht länger aus und fackelt seine beiden Siedlungen Tulifurdum und Flevum kurzerhand ab.
Total War: Attila Dadurch gerät die gesamte Provinz in Brand, und die Städte liegen in Schutt und Asche. Alle Gebäudeausbauten sind verloren.
Total War: Attila Traurig stehen Frankenkönig Faramund und sein Heer vor den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt. Dafür ist der Stamm jetzt mobil und kann hinziehen, wo die meiste Beute lockt.
Total War: Attila Als Horde lagert unser Stamm, um Gebäude (besser gesagt: Zelte) zu errichten und Truppen zu rekrutieren.
Total War: Attila Unsere Bogenschützen decken den herannahenden Gegner mit Pfeilen ein, während die Kavallerie zum Angriff übergeht.
Total War: Attila Nach größeren Schlachten ist der Boden mit Toten übersät. Ein Fest für Odins Raben.
Total War: Attila Antike Wahrzeichen wie hier etwa der berühmte Steinkreis von Stonehenge sind zwar auf der Kampagnenkarte schön in Szene gesetzt, haben aber keine spielerische Bedeutung für die Provinzen, in denen sie liegen.
Total War: Attila Emelrich, Bruder des Königs (der Mann mit dem blonden Bart in der Mitte des Stammbaums) lebt in wilder Ehe mit seiner Frau zusammen, erkenntlich an dem roten Ehering. Kinder aus dieser Verbindung sind Bastarde und haben keinen Thronanspruch.
Total War: Attila In vielen germanischen Einheiten scheinen auch weibliche Krieger keine Seltenheit zu sein. Die beiden Herren näher an der Kamera erscheinen einen Moment lang kopf- und gesichtslos.
Total War: Attila Endlich lässt sich – im Gegensatz zu Rome 2 – die Kamera sehr weit herauszoomen. Hier überblicken wir die Grenze zwischen dem weströmischen Gallien und dem finsteren Germanien.
Total War: Attila Feuer frei! Während der Rammbock ans Tor geschoben wird, decken unsere Fernkämpfer die Holzbefestigungen mit Brandpfeilen ein.
Total War: Attila Auch bei Verteidigungskämpfen sind massierte Salven von Brandpfeilen enorm nützlich, da der Gegner mit Vorliebe als Pulk angreift und dabei gegen Beschuss verwundbar ist.
Total War: Attila Die Feuersimulation auf den Schlachtfeldern geht sogar so weit, dass einzelne Bäume in Flammen stehen können. Spielerisch ist das aber nicht von Bedeutung.
Total War: Attila Schilde hoch! Bei Beschuss versteckt sich die Infanterie hinter den lebensrettenden Schilden.
Total War: Attila Feuerwalzen überrollen das Land: Die Franken haben ihre beiden verbliebenen Provinzen dem Feuer überantwortet. Die Siedlungen sind komplett verwüstet, jetzt haben sie nur noch ihre beiden Horden. Die Odinspriesterin kann sich jetzt noch einer Horde anschließen, um deren Moral und Kampfkraft anzustacheln.
Total War: Attila
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Total War: Attila Zu Spielbeginn reicht das geteilte Römische Reich noch von Ägypten bis nach Britannien. Das ändert sich jedoch sehr schnell.
Total War: Attila Weil wir die Stadt nicht lange genug belagert haben, sind die mächtigen Mauern Konstantinopels fast unbeschädigt.
Total War: Attila Hinter einem Wassergraben warten 2 weitere turmbewehrte Mauern auf unsere Ostgoten.
Total War: Attila Nach längerer Belagerung ist der Wassergraben mit Schutt gefüllt und große Breschen klaffen in der Mauer.
Total War: Attila Endlich! Beide Technologiebäume sind wieder in einem Fenster zu sehen.
Total War: Attila Eine plündernde Armee ernährt sich aus den umliegenden Gebieten.
Total War: Attila Im Familienstammbaum verteilen wir Ämter an Verwandte oder geschätzte Generäle.
Total War: Attila Konstantinopel ist zwar riesig aber nur unzureichend verteidigt. Unsere Krieger können einfach durch die geöffneten Tore stürmen.
Total War: Attila Mit einer Ramme, Leitern und einem Belagerungsturm stürmen unsere Krieger die zermürbten Verteidigungsanlagen.
Total War: Attila Unsere Ostgoten stehen vor Konstantinopel. Langwierige Belagerungen sind riskant, weil die Hunnen uns schnell in den Rücken fallen können.
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila - Screenshots aus dem Viking-Forefathers-DLC
Total War: Attila Die Kampagnenkarte in Total War: Attila soll jetzt mehr jahreszeitlich gefärbt sein – statt der Abfolge braun-braun-braun-weiß sollen die Jahreszeiten jetzt Frühling, Sommer, Herbst und Winter besser widerspiegeln.
Total War: Attila Verbrannte Erde: Per Befehl löschen wir eine Provinz komplett aus, vertreiben die Bewohner, fackeln alles ab und streuen Salz auf die Äcker.
Total War: Attila Die Römer verfügen im Jahr 400 bereits über leichte Armbrüste. Die sind sehr nützlich gegen dick gepanzerte Barbareninfanterie, allerdings nicht im direkten Nahkampf wie hier.
Total War: Attila Postieren wir eine Einheit Legionäre hinter einer solchen Barrikade, beißen sich brutale Barbaren daran böse die Zähne aus.
Total War: Attila Der Aufbau der Städte wirkt in Total War: Attila deutlich kompakter und sinnvoller als in Rome 2.
Total War: Attila Nicht fair: Die sächsischen Invasoren haben sich irgendwoher schwere Wurfmaschinen besorgt.
Total War: Attila In den Nahkämpfen geht es ordentlich zur Sache. So nah sind wir mit der Kamera aber so gut wie nie dabei, weil sonst die Übersicht flöten geht.
Total War: Attila Haben wir schon erwähnt, dass sächsische Krieger auf Äxte stehen?
Total War: Attila Schießt denn hier noch jemand mit normalen Pfeilen? Die Unmenge von Brandgeschossen sehen zwar cool aus und helfen der Übersicht, sind aber unrealistisch.
Total War: Attila Die Entwickler haben sich einen Kritikpunkt zu Herzen genommen: Auf der Kampagnenkarte können wir endlich weiter herauszoomen.
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