The Medium schickt sich an, großen Horrornamen wie Silent Hill oder Resident Evil Konkurrenz zu machen. Dabei kommt es aber ganz ohne Kämpfe aus.
In diesem ruhig gelegenen Wohnblock ist Marianne zuhause. Die Umgebungsgrafik kratzt zuweilen am Fotorealismus, besonders in den eindrucksvoll detaillierten Wäldern.
Kurz nachdem wir das Erholungsresort betreten haben, lernen wir »Trauer« kennen. Das tote Mädchen lebt in der Geisterwelt, ihr ist Schreckliches widerfahren.
Während in der materiellen Welt alles in Ordnung zu sein scheint, bedroht uns auf der Geisterebene ein fies dreinschauender Skeletthund.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Mariannes (übersinnliche) Welt ist von Leere und Einsamkeit geprägt.
Immer wieder heftet sich ein abartiges, seelenfressendes Monstrum – der Schlund – an unsere Fersen. Kommt es Marianne besonders nahe, müssen wir den Atem anhalten.
Im Lauf der Geschichte schlüpfen wir zweimal kurz in die Rolle eines männlichen Mediums – und erforschen die Seelenwelt bösartiger Typen.
In manchen Rätseln kann Marianne in die Vergangenheit schauen, allerdings nur schemenhaft. Hier bringt sie in Erfahrung, was ein bestimmter Mann während seiner letzten Stunden tat.
Das Fotolabor ist nur eines der vielen motivierenden Rätsel des Spiels. Die Entwicklung von Bildern geht recht realitätsgetreu vonstatten.
In der Geisterwelt wird Marianne manchmal von sonderbaren Schmetterlingen angefallen. Mit einem blasenähnlichen Geisterschild wehren wir sie ab.
Zur Lösung einiger Puzzles benötigen wir Energie, die sich aus Geisterquellen (rechts hinten im Bild) gewinnen lässt. Doch die Dinger sind nicht immer leicht zu erreichen.
Einen kleinen Teil des Spiels verbringen wir damit, rastlose Seelen zu erlösen. Dazu müssen wir zunächst deren Totenmasken finden.
Mithilfe von Spiegeln können wir komplett – also ohne Splitscreen – in die Geisterwelt wechseln. Ab und an nutzt »Trauer« Spiegel, um mit uns in Kontakt zu treten.
In einem finsteren Wald treffen wir auf einen freundlichen Schäferhund. Leider hat er uns etwas Schlimmes zu zeigen.
In dieser Seelenwelt treibt sich ein extragroßes Exemplar eines Geisterhunds herum. Der fette Brocken jagt uns nicht so wie der Schlund, kann uns aber trotzdem gefährlich werden.
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