Kämpfe spielen sich intuitiv. Ihr wirkt Zauber bequem per Tastendruck und wechselt per Tab durch eure Ziele.
Gerade die Beleuchtung der farbenfrohen Spielwelt ist oft sehr stimmungsvoll. Wirklich abheben von WoW oder Genshin Impact kann Tarisland sich optisch aber nicht.
Wollt ihr ein Magier sein, müsst ihr dies Elfendame spielen …
… und als Barbar diesen Löwenmann. Tarisland verfügt über Rassen- und Genderlock.
In Dungeons seid ihr mit anderen Spielern oder KI-Gefährten unterwegs und erlegt härtere Gegner und Bosse. Manchmal ist auch ein Twist dabei - dieser Brutalo lässt gleich Klingen-Bumerangs durch die Arena sausen.
NPCs geben euch regelmäßig Aufgaben, für die ihr wiederum Belohnungen erhaltet. Teilweise spielt da die Übersetzung in er Beta noch nicht mit - manche Passagen sind Englisch, andere Deutsch.
Viele Quests bieten MMO-Einheitskost. Ihr erlegt ein paar Wölfe, sammelt Kräuter oder craftet etwas, was dann mit neuer Ausrüstung und Geld entlohnt wird.
Einige Schauplätze und Missionen sind cool inszeniert. Diese magische Bibliothek mit fliegenden Büchern und selbstständig arbeitenden Besen erinnert an Harry Potter.
Skills levelt ihr automatisch, wenn ihr im Rang aufsteigt, …
… allerdings dürft ihr euch nochmal im Detail spezialisieren oder gar einen anderen Talentbaum wählen. Wir konnten als Magierin zum Beispiel zwischen Eis- und Feuerzaubern wählen.
Tarisland arbeitet mit vielen Zwischensequenzen und ist an sich aufwändig inszeniert. Allerdings sorgt die Technik leider oft für Ruckler, Abbrüche, asynchrone Lippen oder stotternde Animationen.
Einen richtigen Raid konnten wir bislang nicht ausprobieren, allerdings fungiert der Anfang des Spiels als Raid-Tutorial mit KI-Kumpanen.
Nein, Tyrion Lannister (beziehungsweise Peter Dinklage) hat keinen Gastauftritt in Tarisland. Viele Figuren sehen nur anderen bekannten Charakteren verdächtig ähnlich.
Gerade die Hub-Areale sind sehr belebt, hier stellt sich das typische MMO-Gewusel rund um Questgeber ein.
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