Surgeon Simulator - Screenshots aus der PS4-Version

Surgeon Simulator - PS4-Screenshots
Darf es ein neues Gehirn sein? Diese OP gehört noch zu den einfacheren, wird aber wie alle anderen auch durch die unnötig komplizierte Steuerung zum Glücksspiel.

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Herumfliegende Organe und literweise Blut. Der schwarze Humor gefällt nicht jedem, ist aber das positivste am ganzen Spiel.

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Stechen wir uns an einer Spritze, operieren wir unter Drogeneinfluss weiter. Ein Erfolg ist so nahezu unmöglich.

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Der kooperative Multiplayer macht es fast unmöglich eine OP erfolgreich zu beenden. Spaß will auch keiner aufkommen, bestenfalls Schadenfreude wenn man die zweite Hand sabotiert.

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Im Krankenwagen fliegt uns dauernd Operationsbesteck in den Patienten. Das soll Abwechslung bringen, frustriert uns aber nur zusätzlich.

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Die Augentransplantation ist die absurdeste Operation. Erst ziehen wir mit einem Skalpell die Augäpfel raus, dann setzen wir die neuen Augen ein.

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Die Zahntransplantation ist die einzige OP, bei der wir mit dem Besteck feinfühlig fungieren müssen. Mit der Steuerung aber ein äußerst frustrierendes Unterfangen.

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Die Herztransplantation ist bestanden, sobald wir das neue Herz einsetzen. Was aus den restlichen Körperteilen wird ist egal.

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Hässliche Texturen, ein schwebendes Skalpell und wenige Polygone. Technisch kann der Surgeon Simulator auch auf der PS4 nicht überzeugen.

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Hier müssen wir zuerst den Brustkorb zertrümmern, um an die darunter liegenden Organe zu kommen. Dieses Puzzleprinzip reizt anfangs noch ein wenig, mutiert aber schnell in frustiges Trial & Error.

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Schon im Menü lernen wir die komplizierte Steuerung kennen und hassen. Im Vergleich zur PC-Version ist sie auf der PS4 ein wenig entschlackt.

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Bei der Gehirntransplantation können wir den Arm auch per Bewegungssteuerung drehen und neigen. Wir raten dringend davon ab.

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Was nun? Das puzzleartige Herausfinden der richtigen Vorgehensweise ist eine große Stärke des Spiels, artet aber zu schnell in frustrierendes Trial & Error aus.

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Bei der Augentransplantation ist Kreativität gefordert. Wir stechen mit dem Skalpell ins Auge und ziehen es dann heraus. Bis wir darauf kommen, verzweifeln wir aber fast.

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Andere Szenarien bieten wenig Reiz für eine neue Runde. Auf dem Korridor fährt unser Werkzeug an uns vorbei. Das macht das Spiel aber eher noch frustrierender.

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Die Glitches sind eigentlich eher harmlos und unfreiwillig komisch. Hier verhindert ein fetgeglitchter Hammer aber, dass wir die Mission beenden können. Ärgerlich!

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Geteiltes Leid ist doppeltes Leid. Der Multiplayer ist witzig anzuschauen, spielerisch aber ein Graus.

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