Ein neuer Hafen bedeutet immer neue Hoffnung: Hier gibt es Vorräte, Geschichten, Reparaturen, Crew-Mitglieder, Handelsmöglichkeiten und mehr.
Weil sich unsere Lok sehr agil steuert, machen die Kämpfe mehr Spaß als im Vorgänger.
Der Horror ist subtil, aber wirkungsvoll: Als dieser Lok plötzlich Tentakeln aus dem Panzer sprießen, läuft es uns eiskalt den Rücken runter.
Die Geschichten sind auf Englisch toll geschrieben und schwanken zwischen absurd, komisch und tragisch.
Unsere Fähigkeiten bestimmen oft, wie hoch unsere Erfolgschancen bei Entscheidungen sind. Manchmal braucht es aber auch Geld oder Geschichten um bestimmte Optionen freizuschalten.
Die einzelnen Areale unterscheiden sich stark: Der Bereich um London ist stark bebaut, während in der Start-Region alles seltsam organisch und bewaldet wirkt.
In Häfen kaufen wir Vorräte oder neue Ausrüstung für unsere Lok wie eine Abbau-Ausrüstung.
An Geld kommt man am schnellsten mit Lieferaufträgen: Man kauft etwas billig in einem Hafen und verkauft es teuer in einem anderen. Solche Gelegenheiten wechseln ständig.
Erfüllen wir eine Mission, erhalten wir Erfahrung, Geld und nützliche Dinge wie Geschichten oder Ressourcen zum Eintauschen als Belohnung.
Mit jedem Levelaufstieg dürfen wir unsere Talente steigern. Wir sammeln außerdem Wissen und Verbündete, aber auch Feinde, Angst und Albträume auf unserem Weg.
Abbau-Ausrüstung kann man in großen Häfen kaufen und sie anschließend nutzen, um an Abbau-Plätzen zufällige Ressourcen zu schürfen.
Ähnlich wie bei einer Rollenspiel-Party dürfen wir Offiziere einstellen, die eigene Quests mitbringen und die Werte unserer Lokomotive verbessern.
Anfangs ist die Karte komplett leer. Erst nach und nach decken wir Häfen, interessante Orte und mehr auf.
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