Gerade gegen viele Gegner haben wir kaum eine Chance, Schleichen ist oft der bessere Weg.
Neon-Tafeln und düstere Gassen erzeugen eine tolle Blade-Runner-Atmosphäre.
Wir können uns von hinten an Gegner heranschleichen und sie lautlos ausschalten.
Unser Sinnesmodus hilft uns dabei, Gegner einzuschätzen und wichtige Objekte aufzuspüren.
Die Missionen sind abwechslungsreich: Mal müssen wir einen Tatort untersuchen, mal etwas stehlen, mal jemanden töten.
Nutzen wir die Vertikale geschickt, können wir einfach über unsere Feinde hinwegklettern.
Seven zeigt oft Sinn für Humor: Hier muss statt der Dame ihr armer Kollege den Verführer spielen.
Wir können verschiedene mächtige Fähigkeiten ausrüsten und uns damit unsichtbar machen oder schneller agieren. Dafür benötigen wir aber Nektar.
Der Dämon Artanak hat nicht nur von uns Besitz ergriffen, sondern liefert sich auch immer wieder sarkastische Wortefechte mit Held Teriel.
Wie in The Witcher gibt es neben den menschlichen Gegnern auch zahlreiche Monster, die auch Effekte wie Vergiftung mitbringen.
Die Story entfaltet sich schön düster: Wir sind gefangen zwischen den Machtspielen verschiedener Parteien und einem korrupten Staat, der alles kontrollieren will.
Verkleidet können wir uns frei in feindlichen Zonen bewegen, sollten aber kein Misstrauen erregen.
An Werkbanken können wir neue Ausrüstung zusammenbasteln oder die alte verbessern.
Hacken wir oder knacken Schlösser starten verschiedene Minispiele. Die sind aber alle nicht sonderlich kompliziert.
Wir können Objekte plündern oder stehlen, bei letzterem winkt aber die Gefahr, entdeckt zu werden.
Im Spiel sammeln wir allerlei Schrott auf, den wir später in Crafting-Komponenten umwandeln können.
Werden wir gesehen oder gehört, erscheint ein rotes Symbol über dem Gegner und der Kreis unter ihm füllt sich.
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