Remothered sieht dank der Unreal Engine 4 nicht nur sehr gut aus, sondern offenbart auch viele schaurige Details.
Haben wir eine Waffe aufgehoben, können wir sie auch als Werkzeug nutzen und sogar verbessern, um sie mehrmals zu verwenden.
Da wir Felton nicht besiegen können, müssen wir uns vor ihm verstecken. Und nein, er trägt keine Hose.
Werden wir erwischt, bleibt nur die Flucht. Schaffen wir das nicht, werden wir mit einer fiesen Sichel hingerichtet.
Schnappen uns die Gegner bleibt uns noch eine Chance. Über ein Quicktime-Event können wir uns befreien.
Story-Collectibles wie dieses Foto sind eher rar gesät. Das sorgt dafür, dass wir nicht alle Details der Geschichte verstehen.
Felton durchsucht auch Verstecke. Wir müssen die Maus im Kreis halten, damit unsere Spielfigur ruhig bleibt und er woanders weitersucht.
Auch Rätsel sind ein wichtiger Bestandteil des Spiels: An diesen Schlüssel kommen wir nur, wenn wir es schaffen, irgendwie das schwere Gitter zu lösen.
Remothered verfügt über schön inszenierte Zwischensequenzen, die die Geschichte weiterbringen.
Jumpscares sind selten, aber effektiv. Hier müssen wir schnell einen Schwarm giftiger Motten abschütteln.
Automatisch gespeichert wird nur nach wichtigen Szenen. Meistens müssen wir da selbst über einen der seltenen Spiegel erledigen.
Über laute Geräusche können wir unseren Gegner ablenken und so Zeit zur Flucht gewinnen.
Remothered lebt von seiner dichten Horror-Atmosphäre. Auch wenn nichts passiert, sind wir immer angespannt.
Im Storyverlauf finden wir einige Zeitungsartikel und Dokumente, die uns mehr über die Familie Felton verraten.
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