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Master of Orion 3 - Screenshots zur Release-Ankündigung
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Master of Orion
Die Cyborgs der Meklar gehören zu den drei Völkern, die in der zweiten Early-Access-Phase freigeschaltet werden.
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Master of Orion
Auf Basis einer bereits existierenden Rasse können wir unsere eigene Zivilisation entwerfen und mit insgesamt 100 Kulturpunkten Stärken und Schwächen unseres Volkes festlegen.
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Master of Orion
Im englischen Original leihen bekannte Schauspieler den Fraktionsherrschern ihre Stimme. Die forschungsbegeisterten Psilon etwa werden von Alan Tudyk (Wash aus Firefly) angeführt.
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Master of Orion
Echtzeit- statt Rundenschlachten, das ist der größte Kritikpunkt vieler Fans an Master of Orion. Ändern wird sich daran aber nichts mehr, nur die Details sollen und müssen noch verbessert werden.
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Master of Orion
Das Schiffsdesign soll nach dem Update mehr Feedback liefern, damit wir immer genau wissen, welche Konzepte funktionieren und welche nicht.
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Master of Orion
Besitzer der Collector’s Edition erhalten neben den Meklar und Klackon Zugriff auf die militaristischen Terraner – die laut Entwicklerkommentar zeigen, was passiert wäre, wenn Khan gewonnen hätte.
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Master of Orion
Schicke, klare Optik, sehr gutes Interface: Master of Orions spielt sich angenehm fluffig, man kommt schnell rein ins Spiel, ohne dass es zu flach ist.
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Master of Orion
Das größte Manko: Die ehemaligen Rundenschlachten sind Echtzeitgefechten gewichen. Die sind zumindest momentan noch arg simpel, hoffentlich ändert sich das noch. Vielleicht bekommen die sechs leeren Buttons unten ja noch taktischere Befehle?
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Master of Orion
Gut: Wie damals können wir Schiffsklassen manuell bestücken und für spezielle Zwecke fitmachen – etwa Planetenbombardements.
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Master of Orion
Ausbau: Je nach Planetenart (Wüste, Vulkan, Milch&Honig) empfehlen sich andere Baureihenfolgen.
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Master of Orion
Muss sich nicht schämen: der Forschungsbau mit 75 Disziplinen und noch mehr Freischaltungen.
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Master of Orion
Bisher ploppen die animierten News-Sendungen nicht so oft auf wie befürchtet. Außerdem kann man sie im Optionsmenü ganz abschalten.
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Die Gebäudetypen müssen wir natürlich erst mal erforschen.
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Im Koloniebildschirm verteilen wir wie gehabt Bürger auf Landwirtschaft, Industrie und Forschung.
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Im Diplomatiebildschirm verhandeln wir mit animierten Herolden. Dabei stehen neben altbekannten Optionen (Forschungsabkommen, Allianz, etc.) auch neue zur Verfügung. Beispielsweise können wir mit Ressourcen handeln, die besondere Boni bringen.
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Master of Orion
Der Psilonen-Forschungsberater präsentiert unsere neuen Errungenschaften. Zwischen denen müssen wir nicht mehr wählen, bei jeder Technologie bekommen wir alles.
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Master of Orion
Wie gehabt können wir auf Planeten auch militärische Gebäude errichten, die entweder Bodentruppen ausspucken oder – wie diese Raketenbatterie – in Raumschlachten eingreifen.
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Master of Orion
Neutrale Planeten sind die Stadtstaaten von Master of Orion; wir können uns mit ihnen anfreunden – oder sie planieren.
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Piratenstützpunkte wie dieser schicken – wie Civilization-Barbaren – ständig Angriffsflotten aus und sollten daher schnellstmöglich ausradiert werden.
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Master of Orion
Alle zehn Fraktionen aus dem ersten Master of Orion feiern ihr Comeback, außerdem dürfen wir uns aus Vor- und Nachteilen ein eigenes Volk zusammenbasteln.
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Master of Orion
Wenn wir eine Technologie erforscht haben, können wir hier eine neue wählen. Die Symbole unter den Technologienamen stehen für die Vorteile, die wir damit freischalten.
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Im Orbit von Planeten errichten wir wie gehabt Sternbasen zur Verteidigung. Spezielle Konstruktionsschiffe können zudem Wachstationen am Eingang von Wurmloch-»Autobahnen« und Asteroidenminen zur Rohstoffförderung hochziehen.
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Der Technologiebaum umfasst rund 200 Forschungsziele, wir könnten theoretisch alle davon erforschen.
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Michael Graf, Victor Kislyi und das neue Master of Orion. (von links)
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Jedes Volk bekommt ein kurzes Einstiegsvideo, auch wichtige Ereignisse wie die Besiedelung eines Planeten illustriert Master of Orion mit einem Filmchen.
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Auf der Galaxiekarte reisen die Flotten nicht frei herum, sondern kurven auf Wurmloch-Routen von System zu System. Die »Autobahnen« lassen sich mit Flotten oder Sternbasen blockieren.
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Die Galaxiekarte zoomt von der Gesamtansicht bis hinab zu einzelnen Sonnensystemen. An kleinen Raumschiffchen, die um besiedelte Planeten herumschwirren, erkennen wir die Bevölkerungszahl.
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Master of Orion
Die bärigen Bulrathi sind exzellente Krieger und immun gegen die Nachteile von Welten mit hoher Gravitation.
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Kriegsschiffe darf man wohl wieder per Editor selbst ausrüsten.
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Die Menschen profitieren traditionell von Vorteilen bei Diplomatie und Handel.
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Die Weltraumdinos bringen dank unterirdischen Wohnraums mehr Kolonisten auf einer Welt unter.
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