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Atemberaubend schön auf dem PC: Mit fremden Planeten wie der Heimatwelt der Angara zeigt Andromeda, was es optisch draufhat.
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Liam und Cora sind wie schon Ashley und Kaidan als unsere ersten Begleiter menschlich. Später gesellt sich aber noch eine bunte Alienmischung zu ihnen.
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Hauptmissionen sind schön in Zwischensequenzen inszeniert. Auch wenn hier manchmal die Framerate runtergeht, bleibt die Performance insgesamt solide.
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Auf jedem Planeten gibt es Monolithen und Gewölbe zu erkunden. Ihre uralte Technologie hilft uns dabei, die neue Galaxie zu besiedeln.
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Kett und Remnant wollen sie jedoch gegen uns verteidigen. Die Kämpfe steuern sich besser als in den Vorgängern, bieten aber weniger Abwechslung.
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Mit unserem Scanner können wir Pflanzen, Gegenstände, Aliens und Personen unter die Lupe nehmen. Unsere KI SAM gibt uns anschließend alle wichtigen Infos.
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Der Nomad ist der neue Mako, ein Landfahrzeug zur Planetenerkundung. Leider steuert er sich mehr schlecht als recht auf dem PC.
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Charaktermodelle und Animationen haben so ihre Probleme: Vor allem bei Ryder und anderen Menschen wirken die Gesichter ausdruckslos und puppenhaft. Das sorgt mitunter für komische Gesichtsentgleisungen.
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Je nachdem, wie wir uns als Shepard verhalten, reagieren die Charaktere auch auf uns - mal kommt emotionales Verhalten besser an, mal professionelles. Wir können einen bestimmten Charakter spielen oder die Züge untereinander mischen.
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Wie schon Shepard, können wir Sara und Scott Ryder selbst erstellen. Dazu wählen wir im Editor aus einem Preset an Köpfen, das wir weiter bearbeiten können. Ärgerlich: Bestimmte Dinge wie die Augen lassen sich dann nicht mehr ändern und auch nicht auf andere Köpfe übertragen.
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Auch unser Charakter lässt sich wieder ausbauen - mit Skill-Punkten schalten wir neue Fähigkeiten frei. Zudem können wir wieder eine Klasse wie Techniker oder Soldat wählen, die ist aber nicht verbindlich wie in den Vorgängern, wir können uns im nachhinein noch anders spezalisieren.
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Außerdem gibt es ein umfassendes Crafting-System für neue Waffen, Rüstungen und Modifikationen. Blaupausen und Material können wir unter anderem finden.
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Die Nexus ist die neue Citadel und dient als Hub. Zusätzlich stehen uns noch unser Schiff Tempest und die Arche Hyperion als Rückzugsort zur Verfügung.
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Über die Planetenkarte können wir wie in den Vorgänger einzelne Planeten auswählen, scannen und anfliegen.
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Die Kett sind der erste Feind, auf den wir in der neuen Galaxie ziemlich treffen - und ziemlich ungehalten über die Neuankömmlinge.
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Schon früh treffen wir auf neue Begleiter: Peebee ist ein lebhafter Charakter, der von alten Kulturen fasziniert ist...
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... und Drack ist der Kroganer im Team. Eine echte Kampfmaschine!
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Nebenmissionen sind nur selten in vollwertigen Zwischensequenzen animiert. Oft zoomt das Bild einfach nur rein - und schneidet ärgerlicherweise oft ausgerechnet die Charaktere ab.
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Um einen Monolith zu aktivieren, müssen wir zuerst Glyphen scannen und ein kleines Rätsel lösen.
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Die Remnant sind synthetische Feinde, die die Alienruinen vor uns Eindringlingen beschützen sollen.
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Selbst ein Wüstenplanet wie Eos ist stimmungsvoll und detailiert gestaltet - kein Vergleich zu den Planeten in der alten Trilogie. Von Matschtexturen fehlt hier jede Spur.
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Unsere neue Normandy heißt Tempest und beherbergt neben unserer Crew unter anderem die KI-Einsatzmissionen, die wir wahlweise statt des Multiplayers absolvieren können.
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Auch die Lichstimmung zeigt ihre Wirkung auf den Planeten. Licht und Schatten lassen sich unter anderem in den umfassenden Grafikeinstellungen anpassen.
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Weniger schön: Selbst auf hohen Detailstufen am PC sehen die Charaktere mitunter komisch auf, vor allem die Frisuren wirken neben der Mimik oft platt und nicht zeitgemäß.
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Statt Paragon und Renegade gibt es in Dialogen nun verschiedene Abstufungen: Wir reagieren emotional, logisch, locker oder professionell und damit deutlich flexibler als noch als Shepard.
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Salarianer Tann ist so etwas wie der Leiter der Andromeda Initiative, kann sich aber nicht richtig durchsetzen. Viele haben die Hoffnung auf eine neue Heimat verloren.
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Wir können mit verschiedenen Fraktionen interagieren: Turianer Tiran Kandros leitet zum Beispiel das Militär und koordiniert auch die Multiplayer-Missionen, auf die wir im Singleplayer KI-Trupps schicken können.
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Unsere Missionsübersicht wirkt etwas verschachtelt und ist in verschiedene Kategorien unterteilt - mit einem präzisen Mauszeiger zum Durchklicken ist das aber natürlich kein Problem.
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