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Homeworld: Deserts of Kharak
Schwere Kreuzer sind zwar sehr mächtig, sehen bei Artillerie- oder Railgun-Beschuss aber schnell alt aus. Hier funktioniert das Schere-Stein-Papier-Prinzip.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Trägerduell in der Schlucht, Clippingfehler inklusive: Obwohl unser Flaggschiff »Kapisi« kurz vor dem Exitus steht, schaffen die Gaalsien-Truppen es nicht, ihm den Todesstoß zu versetzen. Was unter anderem daran liegt, dass ihr eigener Träger nicht feuert.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Typisch: Die groß angekündigten »Abfangjäger, die wir unbedingt zerstören müssen, bevor sie auf dem Feindträger landen« entpuppen sich als eine Handvoll Bruchpiloten, die wir rechts nebenbei vom Himmel holen, während sich unser Träger um die anrückenden Gegner im Hintergrund kümmert.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Viele Einheiten haben Spezialfähigkeiten. Allen voran Rachel in ihrem Baserunner-Flitzer, der Gegner per EMP-Geschoss vorübergehend lahmlegt. Oder sie hackt und dauerhaft der eigenen Flotte einverleibt.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die Sensorkarte mit ihren taktischen Symbolen ist super für die Übersicht. Hier können wir auch sämtliche Befehle erteilen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Mit einer Art Marschflugkörper verursacht unser Träger verheerende Explosionen. Die Rakete können wir auch ohne direkten Sichtkontakt verfeuern. Wenigstens hat das Über-Geschoss einen Cooldown.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Übergang von Spielszene zu Zwischensequenz ...
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Homeworld: Deserts of Kharak
... die Position der beteiligten Fahrzeuge wird korrekt übernommen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Rachel sprengt ein Wrack. Neben den zwei Ressourcentypen finden wir gleich auch ein Artefakt für unser Flaggschiff.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Ressourcen brauchen wir für Forschung (rechts oben) und die Truppenproduktion (rechts unten). Die maximale Anzahl an Einheiten ist allerdings begrenzt. Links unten verteilen wir die Trägerenergie auf die Bereiche Reaktive Panzerung, Automatische Reparatur, Feuerkraft und Waffenreichweite.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Ärgerlich: Truppen richten sich nicht nach dem Tempo des Langsamsten. Dadurch kommen die schnellsten oft zu früh beim Feind an, während der Rest noch trödelt. Das können wir nur umgehen, indem wir unsere Kämpfer den Langsamsten eskortieren lassen – dann bilden sie brav eine Schutzschirmformation.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die blauen Ressourcen sind seltener, wir brauchen sie für hochwertigere Einheiten. Wer vor Missionsende noch alles abräumen will, sollte viel Geduld mitbringen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Statt sie mühevoll mit Rachel lahmzulegen, knipsen wir Geschütztürme einfach gefahrlos mit unserem Träger aus. Denn der hat die höhere Waffenreichweite.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Schnelle Eingreiftruppe: Die Leichten Angriffsfahrzeuge, kurz LAF, hüpfen auch mal ein paar Meter über Dünen. Mit ihren kreisenden Attacken perforieren sie auf Dauer jeden Gegner. Per Tempo-Boost werden sie sogar noch schneller.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die hektischen Gefechte brechen wegen der sandsturmbedingt geringen Scanner-Reichweiten sehr kurzfristig aus – und wer das Schere-Stein-Papier-Prinzip ignoriert, steht schnell vor einem Trümmerfeld.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die Kapisi ist quasi der Kampfstern Galactica von Deserts of Kharak. Hier starten nicht nur Jagdbomber – wir forschen und produzieren, upgraden und reparieren Einheiten. Im Kampagnenverlauf wird der Träger außerdem immer schlagkräftiger.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Immer wieder wechseln wir in diese strategische Übersicht, denn nur hier behalten wir die komplette Map im Auge. Da wir auch Befehle erteilen können, lässt sich das neue Homeworld theoretisch komplett hier spielen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Dann verpassen wir allerdings das rasante Kampfgeschehen – und diese Explosion eines nervigen Gaalsien-Produktionskreuzers, der uns ständig mit frischen Angreifern gepiesackt hat.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Einheiten gewinnen an Erfahrung und werden so schlagkräftiger. Viele haben zudem Spezialfähigkeiten wie Nebelwände, Tempo-Boosts, panzerbrechende Munition oder platzierbare Geschütztürme.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Homeworld: Deserts of Kharak hieß ursrünglich Shipbreakers, dann Homeworld: Shipbreakers und seit Dezember 2015 nun Deserts of Kharak.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Statt wie in den früheren Homeworld-Spielen, kämpfen wir diesmal auf einem Planeten, Weltraumschlachten gibt es nicht.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die Kamera kann das Geschehen in der Spielgrafik zeigen,...
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Homeworld: Deserts of Kharak
Oder für eine Übersicht weiter herauszoomen. Allerdings wohl nicht so weit, wie in diesem Screenshot, der wohl eine andere Übersicht zeigt.
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Homeworld: Deserts of Kharak
In den 13 Missionen der Story-Kampagne führen wir eine Expedition zu einer Anomalie in der Wüste.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Deserts of Kharak spielt 100 Jahre vor dem ersten Homeworld, auf dem Planet herrscht Krieg.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Das Design erinnert eindeutig an Homeworld. Kein Wunder, ehemalige Entwickler der Strategie-Klassiker sind auch an diesem Spiel beteiltig.
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Homeworld: Deserts of Kharak
In der Wüste liegt das Wrack eines Raumschiffs, es ist umkämpft. Im Hintergrund ist ein Trägerfahrzeug zu sehen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Neben der Solo-Kampagne sind Multiplayer-Modi angekündigt. Genaue Details gab es vor dem Release nicht.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Der Entwickler Gearbox kaufte 2013 die Markenrechte an Homeworld und konnte Shipbreakers entsprechend umbenennen.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Die Kämpfe laufen wie in einem klassischen Echtzeit-Strategiespiel ab.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Vor dem Release wurden kaum Details zum Spiel bekannt.
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Homeworld: Deserts of Kharak
Nachtmissionen sind auch dabei.
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