Gods Will Fall - Screenshots

Die letzten acht Kelten retten sich auf eine Insel, doch werden erst Frieden finden, wenn sie dort zehn Gottheiten erlegen.

Jede der acht Heldenfiguren hat zufällig zusammengestellte Werte mit Vor- und Nachteilen, manche haben zum Beispiel Angst vor bestimmten Höhlen und Bossen.

Gods will Fall ist eine Mischung aus Hack-and-Slay und Roguelike. Wir steuern die Kämpfer aus der Isoperspektive von schräg oben.

Erst wenn die Gottheit besiegt ist, darf der Kelte den Dungeon wieder verlassen. Dem Spinnengott konnten wir schon etwas Schaden zufügen, doch noch ist der Kampf nicht gewonnen.

Scheitern wir, bleibt die Figur im Verlies gefangen. Erst wenn es einer der Kelten den Boss schafft, befreit er seine Kollegen und Kolleginnen und bringt sie sicher nach Hause.

Die Karte und die Bosse bleiben bei jedem Durchgang gleich, nur ihr Schwierigkeitsgrad variiert, so dass es keine eindeutig beste Reihenfolge gibt.

Auf der Oberkarte lauert weder Gefahr noch Feind, dafür gibt es aber auch (fast) nichts zu entdecken.

Abgründe sind eine ernstzunehmende Gefahr. Nichts ist ärgerlicher, als schusselig von einer Brücke zu stolpern, statt ehrenvoll im Kampf zu sterben.

In vielen Dungeons gibt es Möglichkeiten, die Umgebung zu nutzen. Hier lassen sich die Stützen der Säulen entfernen, um Feinde zu erledigen.

Unten im Tal bei den vier Steinkreisen wartet der Endboss auf uns, bis dahin ist es noch weit – aber mit jedem unterwegs erlegten Gegner sinkt seine Energie.

Gods Will Fall

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