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Doom&Destiny
Der Einstieg ins Spiel fällt leicht, die Steuerung ist clever gemacht und wir werden mit virtuellem Bier belohnt wenn wir sie gemeistert haben.
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Schon im Intro die ersten Pannen: Das Blut einer Jungfrau wird für den bösen Zauber gebraucht - die Jungfräulichkeit ist aber schon passe. Hier merkt man auch bereits, dass Doom & Destiny in Sachen Story wohl...naja etwas anders ist.
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Jedes Abenteuer im Spiel bekommt ein eigenes Kapitel und Kapitel gibt es enorm viele. Der Umfang des Spiel ist lobenswert groß.
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Ursprünglich wollten sich vier Freunde auf einen Rollenspielabend treffen. Aber die Tür ist zu und auf Klingeln reagiert keiner...
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...also gehen die Jungs durch den Keller, in dem es sehr verdächtig aussieht.
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Der Einstieg in die Rollenspielmaterie ist in Doom & Destiny dank viel Humor und unkonventionellem Tutorial gar nicht zäh. Das obwohl..
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...der Titel rein spielerisch fast keine Konventionen des Genres bricht. Das täglich Brot im Spiel ist klassische Rollenspielkost...
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...zu der es auch gehört sich mit jedem im Spiel zu unterhalten und jede Kiste in Sicht nach Schätzen zu untersuchen. Was man da so findet ist allerdings alles andere als klassische Rollenspielinhalte...
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Doom&Destiny
Als die Jungs im Keller plötzlich auf Lava und echte Untote treffen, wird die Pary langsam stutzig...
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Ähnlich wie in Final Fantasy laufen die Kämpfe rundenbasierend ab, jeder Charakter bekommt einen Zug.
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Wer wann am Zug ist entscheiden Charakterwerte und Level. Letzteres steigt mit der Zeit selbstverständlich, da man bei jedem Kampf Erfahrungspunkte sammelt.
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Für jeden Levelaufstieg bekommt der Charakter drei Fähigkeitenpunkte, die der Spieler dann in vier Kategorien verteilen kann.
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Seitenhiebe und Anspielungen auf das gesamte Rollenspielgenre findet man in Doom & Destiny praktisch unter jedem Stein.
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Das Abenteuer wird noch verrückter, als die Party sich plötzlich im Weltraum...
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...dann beim Weihnachtsmann...
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...und schließlich im Mittelalter befindet. Und das auch noch nackt...
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In der mittelalterlichen Welt sollen wir die Menschen vor einem unaussprechlichen Bösen retten. Unsere Charaktere meinen allerdings Chuck Norris wäre dafür besser geeignet..
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Neben Erfahrungspunkten spielen natürlich auch Gold und Gegenstände ein wichtige Rolle. Auch bei diesem Spielelement darf der irre Humor natürlich nicht fehlen.
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Die neue Welt bereisen wir außerhalb von Städten auf einer klassischen Weltkarte...
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...auf der wir unterwegs immer wieder in zufällige Kämpfe verstrickt werden.
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Während der Kämpfe erfüllen wir ganz automatisch diverse Nebenmissionen. Für jede erledigte Quest gibt es kleine Belohnungen in Form von nützlichen Verbrauchsgegenständen.
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Auch Prominenz des Rollenspielgenres ist vor der Satire in Doom & Destiny nicht sicher. Hi Link...
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Ganz belanglos ist das Spiel trotz viel Humor aber nicht. Wer sich nicht gut um seine Helden kümmer, für den heißt es auch schnell mal GAME OVER.
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