Dirt 5 führt euch auf wunderschön designte Strecken rund um die Welt.
Die Fahrzeugwerte sind relativ simpel gehalten, eine Option zum Fein-Tuning existiert nicht.
Wir fahren auf einer user-generierten Strecke gegen die Uhr. Multiplayer-Modi oder KI-Gegner gibt es für Community-Content nicht.
Wolken im Rückspiegel – das ist sehr hilfreich, wenn wir auf Flugzeuge und UFOs achten wollen, irgendwelche Bodenfahrzeuge sehen wir darin aber nicht.
Am Ende von Renn-Events gibt’s wieder viel Konfetti. Präsentiert wird die Karriere aber nicht als eine Art großes Festival, sondern als Podcast.
Direkt vorm Flutlicht und keine Schattenwürfe – das fällt beim Rennen natürlich selten auf, trotzdem wirkt das etwas schwach.
Wir brettern durchs matschige China. Das Fahrgefühl ist super, wenn auch nicht unendlich realistisch.
Eher spartanisch fallen die Grafikoptionen aus. Vsync, Ambient Occlusion, Anti-Aliasing? In unserer Testversion gibt’s dafür keine direkte Einstellungsmöglichkeit, zumindest die vertikale Synchronisation soll aber nachgepatcht werden.
Wasser, Matsch, volle Immersion bei minimaler Sicht – wer es übersichtlich mag, wird die Cockpit-Kamera wohl eher vermeiden.
Ein Meisterwerk: Wir dürfen unsere Autos von Hand dekorieren und mit Texturen und Aufklebern zukleistern.
Kreative Naturen dürfen in Dirt 5 selbst Strecken für Gymkhana bauen.
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