Ein großer Schritt AUF die Menschheit. Als Alien Crypto-137 machen wir mit unserem Waffenarsenal kurzen Prozess mit Zivilisten, Soldaten und auch Politikern.
Die Furon-Invasion ist auf der Suche nach Rest-DNS in menschlichen Gehirnen. Außerdem suchen wir unseren verlorenen Bruderklon Crypto-136.
Im schön gemachten Tutorial bemerkt der Außerirdische, dass Kühe doch nicht die dominante Lebensform des Planeten sind.
Ob die Bewohner der USA in den 50er Jahren so viel intelligenter sind als die Kühe – diese Frage beantwortet das Spiel in seiner persiflierten Darstellung und den völlig überzeichneten Figuren sehr eindeutig.
Die meiste Zeit verbringen wir mit der Zerstörung von
amerikanischen Vorstädten, Militäranlagen und überhaupt allem Menschlichen. Der Name des Spiel verpflichtet!
Zwischen all der Zerstörung müssen wir jedoch auch im Geheimen agieren. Hier schleichen wir als menschlicher Handwerker getarnt in eine Militärbasis, um eine Atombombe zu stehlen.
Insgesamt sechs Regionen stehen zur Auswahl, die in der Kampagne mit unterschiedlichen Missionen mehrmals besucht werden.
Neu hinzugekommen sind optionale Challenges, die in den Bereichen außerhalb der Kampagne für kleinere Belohnungen dem Spiel zusätzlichen Umfang spendieren.
Mit der eingesammelten DNS lassen sich Waffen und Ufo-Systeme upgraden – allerdings erst, wenn diese durch die Kampagne bereits freigeschaltet wurden.
Auch die Ladescreens wurden komplett neu gezeichnet und überarbeitet. Diese orientieren sich weiterhin an berühmten Kinoklassikern.
Das Orginalspiel hat einige sexistische Sprüche und einen aus heutiger Sicht nicht mehr ganz zeitgemäßen Humor. Eine Texttafel vor dem Start des Spiels geht darauf ein, dass diese Elemente unverändert übernommen wurden.
Durch das Erledigen der Zusatzmissionen lassen sich Skins und Concept-Art-Grafiken freischalten, die im Mutterschiff aktiviert und angesehen werden können.
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