Chivalry: Medieval WarfareIm Nahkampf müssen wir ständig in Bewegung bleiben und auf die Waffenreichweiten der Gegner achten.
Chivalry: Medieval WarfareEin Kämpfer gegen mehrere Feinde - nur gute Fechter können solche Situationen für sich entscheiden.
Chivalry: Medieval WarfareWeil wir die Parade nicht ewig hälten können, ist es wichtig, genau auf die Schläge des Gegners zu achten - es könnte allerdings auch eine Finte sein!
Chivalry: Medieval WarfareWeil die Geschosse zu langsam fliegen, ist der Fernkampf über größere Distanzen keine Freude. Nur andere Schützen, die sich nicht bewegen, erledigen wir so.
Chivalry: Medieval WarfareWährend die Pikeniere (rechts) auf schwere Waffen setzen, verlassen sich die Waffenknechte (links) auf schnelle Hiebe und Ausweichmanöver.
Chivalry: Medieval WarfareDie Karten von Chivalry sind voller Details und teilweise sogar zerstörbar. Hier kämpfen wir in den Überresten eines Dörfchens gegen Plünderer.
Chivalry: Medieval WarfareDer Fernkampf spielt sich momentan eher zäh und passt nicht recht zum Rest des Spiels.
Chivalry: Medieval WarfareDie Missionsziele wechseln je nach Erfolg der Mannschaften - Während die Angreifer einen Rammbock zum Tor schieben, werfen ihnen die Verteidiger alle verfügbaren Männer entgegen.
Chivalry: Medieval WarfareNeben Dörfern und zugigen Burgen, kreuzen wir auch in verfallenen Wüstenstädten die Klingen mit dem Feind.
Chivalry: Medieval WarfareMit einem Schild lassen sich Schläge und sogar Pfeile zuverlässig abblocken, dafür versperrt er aber im Kampf die Sicht.
Chivalry: Medieval WarfareZu den Missionszielen zählt auch das Abbrennen von Dörfern und das Ausschalten von Zivilisten.
Chivalry: Medieval WarfareJede der vier Klassen Zugriff auf spezielle Waffen und Charaktereigenschaften - Ritter etwa halten viel aus, Pikeniere können aus dem Sprint mächtig austeilen.
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