Größerer Fuhrpark, schwaches Schadenmodell
Konnte man im ersten Teil ausschließlich mit Autos der Marke Mercedes Gas geben, sind diesmal 93 lizenzierte Renner von über 16 Herstellern am Start, die sich allesamt anders steuern. Von Alfa Romeo über Morgan bis hin zu VW habt ihr diesmal die unterschiedlichen Modelle zur Wahl. Diese kauft ihr euch durch die in den Rennen verdienten »Speedbucks«, die zudem nötig sind, um die übrigen Spiel-Modi (Freie Fahrt mit Standard-, K.o.- oder Checkpoint-Rennen) freizuschalten. Das Schadensmodell enttäuscht: Zwar geht einiges am Auto zu Bruch, dennoch muss man schon gewaltsam vorgehen, um es so richtig zu deformieren. Auf die Fahrphysik wirken sich die Schäden allerdings nicht aus. Die Motoren-Sounds unterscheiden sich leider kaum. Zwar wurde an Vier-Spieler-Duelle via Splitscreen gedacht, ein Online-Modus fehlt dem Titel jedoch.
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