Fazit: Until Dawn im Test - Wenn schon sterben, dann in HD

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Okay, bei Horrorfilmen muss ich eine Sache zugeben: Ich bin furchtbar schreckhaft. Deswegen tue ich mir solche Gruseltrips nur dann an, wenn ich einen wirklich guten Grund dafür habe: eine spannende Story, tolle Charaktere oder einen interessanten Erzählansatz. Der Film muss mich packen. Sodass ich zwar mit dem Kissen vorm dem Gesicht auf dem Sofa sitze, aber trotzdem immer wieder daran vorbeilinse, weil ich einfach wissen muss, wie es weitergeht. Leider passiert das bei Horrorfilmen nicht besonders oft und noch seltener bei Teenie-Slashern. Gerade weil sie so vorhersehbar sind.

Deswegen gefällt mir Until Dawn so gut. Weil es in seiner Handlung mit der Vorhersehbarkeit spielt und in seiner Klsicheestory einen völlig neuen Handlungsstrang verbirgt, der mich völlig unverhofft erwischt hat. Die Art, wie die Story erzählt wird und der Plot an sich haben mich so gefesselt, dass ich das Spiel gleich drei Mal gespielt habe - und das ist mit dem Gesicht im Kissen wirklich keine leichte Aufgabe.

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