Need for Speed Rivals
Offene Spielwelten sind offenbar gerade ein Muss querbeet durch alle Genres. Auch Need for Speed Rivals setzt auf eine frei befahrbare Welt, die noch größer ausfallen soll als in Most Wanted oder Hot Pursuit. Das ist jetzt aber noch nicht die große News der E3 – die großen Aha-Momente von Rivals sind erstens die schicke Frostbite-Optik und zweitens die Verschmelzung von Singleplayer- und Multiplayermodus.
Kurz zum Optischen: Mit Rivals ist die Need for Speed-Serie nun endlich dort angekommen, wo momentan Forza und Gran Turismo ihre Hochglanzkarren geparkt haben. In puncto Effekte überflügelt der Raser die realistischere Konkurrenz sogar bisweilen (Regentropfen! Schadensmodell!).
Das angesprochene Ineinandergreifen von Solo- und Multiplayerrennen klingt in der Theorie gerade bei Need for Speed spannend. In Rivals geht es nämlich wieder um das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Polizei und Rasern. Während beispielsweise ein Spieler als Cop auf Streife fährt, düst in der Gameplay-Demo ein anderer Zocker in einem Rennevent vor dem Verkehrspolizisten vorbei. Der kann wiederum direkt in die Mission des illegalen Rasers einsteigen und dem Online-Rivalen mit Blaulicht auf die Stoßstange rücken.
Wenn das wirklich so klappt, wie Entwickler Ghost Games (Tochterstudio von DICE) sich das so vorstellt, könnte Rivals der Marke wieder einen fetzigen Nitro-Boost verpassen.
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